Was für immer mir gehört

Originaltitel:Gather Together In My Name
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ISBN-13:
9783518470824
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
17.08.2020
Seiten:
248
Autor:
Maya Angelou
Gewicht:
310 g
Format:
216x130x31 mm
Serie:
5, Maya Angelous Memoiren
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Angelou, MayaMaya Angelou, geboren 1928, war Tänzerin, Calypso-Sängerin, erste schwarze Straßenbahnschaffnerin San Franciscos, alleinerziehende Mutter, Pimp, Schauspielerin, Theaterregisseurin, Filmregisseurin, Journalistin, Prosaschriftstellerin, Lyrikerin, Bürgerrechtlerin, engste Vertraute von Martin Luther King und Malcolm X, und das alles vor ihrem vierzigsten Geburtstag. Als sie 2014 verstarb, trauerte ganz Amerika. Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt erschien erstmals 1969.Walz, MelanieMelanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.
Mit einem Nachwort von Iris RadischErstmals in deutscher ÜbersetzungÜber 25.000 verkaufte Exemplare von Ich weiß, warum der gefangene Vogel singtStimmen zum ersten Band:»Ich war komplett elektrisiert nach der Lektüre.« Nicola Steiner, Der Literaturclub »Ihre erschütternden Erinnerungen an ihre Kindheit im Amerika der dreißiger Jahre verwandelt sie in große Literatur.« FAS»Ein Frauenbuch ersten Ranges, handlungsstark, äußerst konkret und markig, in der Metaphorik superlativisch, grob, laut und überwältigend.« Süddeutsche Zeitung»Eines der größten Memoirs über die Rassentrennung und über die Selbstbehauptung einer jungen, schwarzen Frau.« Deutschlandfunk

Ihre Geschichte die eines ganzen Landes, ihre Worte weltverändernd für so viele, Barack Obama, Beyoncé, James Baldwin, Toni Morrison, Oprah ihre Verehrer ... In Was für immer mir gehört erzählt die Ikone der afroamerikanischen Literatur weiter: Maya ist zu früh Mutter geworden, sie hat die Südstaaten, ihre Großmutter, den Krämerladen hinter sich gelassen. In Kalifornien will sie ihre Träume verwirklichen, sie will Freiheit, sie will Unabhängigkeit, eine Karriere als Tänzerin, die große, große Liebe. Als arme, alleinerziehende, schwarze junge Frau scheinen die Widerstände unüberwindbar, doch Maya glaubt felsenfest an das Gute und an sich selbst.

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