Numerische Mathematik für Ingenieure

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Beschreibung:

Dr. Jürgen Becker studierte Theologie in Hamburg und Heidelberg. 1961 promovierte er und von 1969 bis 2000 übernahm er die Professur für Neues Testament und Judaistik in Kiel, seither ist er emeritiert. 2009 wurde Jürgen Becker mit dem Schiller-Ring der Deutschen Schillerstiftung von 1859 geehrt.Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Dreyer lehrte Technische Mechanik, Leichtbaustatik und Finite Elemente im Fachbereich Fahrzeugtechnik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und außerdem Technische Mechanik im hochschulübergreifenden Studiengang Schiffbau in Hamburg.
1 Fehler und Fehlerfortpflanzung.- 1.1 Maschinenzahlen.- 1.2 Fehlerarten.- 1.3 Fehlerfortpflanzung.- 1.4 In- und Output von Algorithmen.- 1.5 Aufgaben zu Abschnitt 1.- 2 Nullstellen.- 2.1 Auflösung einer Gleichung mit einer Unbekannten.- 2.2 Auflösung zweier Gleichungen mit zwei Unbekannten.- 2.3 Reelle und komplexe Nullstellen ganzer rationaler Funktionen mit reellen Koeffizienten.- 2.4 Aufgaben zu Abschnitt 2.- 3 Lineare Algebra.- 3.1 Lineare Gleichungen. Lineare Systeme. Stiefel-Austauschverfahren.- 3.2 Berechnung der Kehrmatrix.- 3.3 Lösung linearer Gleichungssysteme.- 3.4 Eigenwerte und Eigenvektoren bei Matrizen.- 3.5 Aufgaben zu Abschnitt 3.- 4 Elementare Einführung in die Methode der finiten Elemente.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Zug-Druck-Stabelemente.- 4.3 Biegestabelement.- 4.4 Dreieckförmiges Scheibenelement.- 4.5 Aufgaben zu Abschnitt 4.- 5 Interpolation und Approximation.- 5.1 Interpolations- und Approximationsaufgaben der Technik.- 5.2 Interpolation.- 5.3 Approximation von Funktionen.- 5.4 Numerische Integration.- 5.5 Numerische Differentiation.- 5.6 Aufgaben zu Abschnitt 5.- 6 Anfangswertprobleme bei gewöhnlichen Differentialgleichungen.- 6.1 Einführung.- 6.2 Einschrittverfahren.- 6.3 Mehrschrittverfahren.- 6.4 Extrapolationsverfahren.- 6.5 Zusammenfassung.- 6.6 Aufgaben zu Abschnitt 6.- 7 Rand- und Eigenwertaufgaben.- 7.1 Differenzenverfahren.- 7.2 Lineare Randwertaufgabe bei gewöhnlichen Differentialgleichungen. Träger auf zwei Stützen mit veränderlicher Biegesteifigkeit.- 7.3 Nichtlineare Randwertaufgabe. Träger mit großer Durchbiegung.- 7.4 Eigenwertaufgaben bei gewöhnlichen Differentialgleichungen. Der an einem Ende eingespannte und am anderen Ende gelenkig geführte Knickstab.- 7.5 Randwertaufgabe bei partiellen Differentialgleichungen.Biegung einer Rechteckplatte.- 7.6 Aufgaben zu Abschnitt 7.- 8 Numerische Geometrie.- 8.1 Querschnitte von Flugzeug- und Schiffsrümpfen und ihre analytische Behandlung.- 8.2 Einführung homogener Koordinaten und einfache Anwendungen.- 8.3 Kollineare Abbildungen in der Ebene und im Raum.- 8.4 Verwendung von Kegelschnitten und ihre analytische Behandlung.- 8.5 Aufgaben zu Abschnitt 8.- 9 Anhang.- 9.1 Lösungen zu den Aufgaben.- 9.2 Weiterführende Literatur.
Leser zur Vertiefung seines Wissens anregen. Die zum Teil umfangreichen Lösungen sind ausführ lich in einem Anhang zusammengefaßt, so daß sich das Buch auch zum Selbststudium eignet. Bei vielen in diesem Buch behandelten Problemkreisen werden mehrere Verfahren entwickelt. In all diesen Fällen kann keinem Verfahren beim Einsatz in den Ingenieurwissenschaften ein absoluter Vorzug gegeben werden, vielmehr ist bei unterschiedlichen Aufgaben und bei unterschiedlichem Einsatz der Hilfsmittel (Taschenrechner, kleine oder größere Rechenanlage) einmal das eine, ein mal das andere Verfahren vorzuziehen. Zum Verständnis sind mathematische Kenntnisse erforder lich, wie sie z.B. im Mathematik-Kurs eines technischen Studienganges an einer Fachhochschule an geboten werden und in dem im gleichen Verlag erschienenen Lehrbuch "Brauch, W.; Dreyer, H.-J.; Haacke, W.: Mathematik für Ingenieure" zu finden sind. Die einzelnen Abschnitte sind absichtlich so gefaßt worden, daß sie unabhängig voneinander gele sen werden können. Hierdurch bedingt, müssen an einigen wenigen Stellen Begriffe erläutert wer den, die thematisch einem anderen Abschnitt zugeordnet werden könnten. Durch vielfache Bezüge zwischen den Abschnitten wird dafür gesorgt, daß der Zusammenhang jederzeit zu erkennen ist.

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