Die europäische Integration und die Kirchen. Tl.1

Akteure und Rezipienten. Mit Beitr. in engl. Sprache
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237x160x14 mm
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Dr. Anita Ziegerhofer ist außerordentliche Professorin für österreichische Rechtsgeschichte am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen der Universität Graz.Dr. Risto Saarinen ist Professor für ökumenische Theologie an der Universität Helsinki.Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.

Dr. Malgorzata Morawiec ist seit April 2009 Geschäftsführerin des Graduiertenkollegs »Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung 'Europa' (1890 bis zur Gegenwart)«.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Europa zusammenzuwachsen. Dieser Band versammelt Beiträge internationaler Autoren, die aus historischer oder theologischer Sicht die Haltung der Päpste, der englischen Kirche sowie der österreichischen und ausgewählter deutscher Bischöfe zu den Europäisierungsprozessen anschaulich machen. Die Beiträge beleuchten das Innenleben der Organe, die die Interessen der katholischen Kirche in Brüssel vertreten. Die Relevanz dieses Forschungsfeldes hat sich jüngst in der Diskussion über den Gottesbezug in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags gezeigt.Die Haltung der christlichen Kirchen vor der Herausforderung »Europa«.
Autoren aus Großbritannien, Finnland, Österreich und Deutschland beleuchten aus unterschiedlichem Blickwinkel das Verhältnis der christlichen Kirchen zur Idee 'Europa' und zur politischen Wirklichkeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Europa zusammenzuwachsen. Dieser Band versammelt Beiträge internationaler Autoren, die aus historischer oder theologischer Sicht die Haltung der Päpste (Pius XII.), der englischen Kirche sowie der österreichischen und ausgewählter deutscher Bischöfe zu den Europäisierungsprozessen anschaulich machen. Die Beiträge beleuchten das Innenleben der Organe, die die Interessen der katholischen Kirche in Brüssel vertreten. Sie schlagen damit Schneisen in ein Forschungsfeld, das noch weitgehend unbearbeitet ist, dessen Relevanz sich aber jüngst in der Diskussion über den Gottesbezug in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags gezeigt hat.

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