Die politische Aufgabe von Religion

Perspektiven der drei monotheistischen Religionen
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Prof. Dr. Karl Pinggéra, geboren 1967, ist seit 2009 Professor für Ostkirchengeschichte an der Universität Marburg.
Vasilios N. Makrides is Professor of Religious Studies (specializing in Orthodox Christianity) at the Faculty of Philosophy of the University of Erfurt, Germany.

Judith Becker ist Professorin für Neuere Christentumsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Dr. Günter Thomas ist ordinierter Pfarrer der Württembergischen Landeskirche, seit 2004 Professor für Systematische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum und Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Westfalen.

Prof. Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.

Christiane Tietz ist Professorin für Systematische Theologie am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich.
Die Autoren widmen sich dem Verhältnis von Religion und Politik in den drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam unter einem besonderen Aspekt: Inwiefern und warum gehört es zum Selbstverständnis von Religionen, eine politische Aufgabe wahrnehmen zu müssen? Wie erklärt und wie äußert sich der Anspruch von Religionen, eine »politische Aufgabe« zu besitzen? Die Beiträge untersuchen das politische Selbstverständnis der Religionen und kontrastieren es mit der Fremdwahrnehmung dieses Selbstverständnisses aus nichtreligiöser Perspektive.

Wenn Weltreligionen an den Staat glauben.
Die Autoren untersuchen an den drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, inwiefern Religionen meinen, eine politische Aufgabe wahrnehmen zu müssen.
In this volume the authors study the three major monotheistic religions Judaism, Christianity and Islam to determine how they each approach their political roles. They discuss the relationship between religion and politics with a special emphasis: How and why do religions consider it normal to engage in political activities? What is the logic behind their aspiration to take on "political tasks"? The contributions consider the political self-image of these religions and compare them to external perception thereof from a nonreligious perspective.

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