Was treibt die Literatur zur Medizin?

Ein kulturwissenschaftlicher Dialog
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232x186x35 mm
Beschreibung:

Jagow, Bettina
Studium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.a. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität ErfurtStudium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.a. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Erfurt
Steger, Florian
2011 Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenbergseit 2009 Mitglied in: Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina seit 2009 Wissenschaftlicher Beirat der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingenseit 2009 Ordentliches Mitglied des Deutschen Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik2008 Alfried Krupp Junior Fellow, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald2008 Habilitation für "Geschichte und Ethik der Medizin" an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg2004-2007 Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, AG "Historisches Archiv"2003-2004 Fellow, Collegium Budapest, Institute for Advanced Study, Ungarn2003 Bayerischer Habilitationsförderpreis2002 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Bochum mit einer Arbeit zur antiken Medizingeschichte1994-2003 Studium der Klassischen Philologie, Geschichte und Humanmedizin an den Universitäten Würzburg und München (LMU)
Das spannende Verhältnis zwischen Literatur und Medizin aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.
Diese Studie betritt durch ihre methodische Ausrichtung wissenschaftliches Neuland für beide Disziplinen.
Vorwort
I. Was treibt die Literatur zur Medizin?
Methodisch-theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Literatur und Medizin (BvJ)
II. Die Wurzeln der modernen Medizin (FSt)
III. Autonomie (BvJ)
IV. Leben und Tod (BvJ/FSt)
V. Sucht (FSt)
VI. Psychiatrie und Medien (FSt)
VII. Literatur als seismographischer Ort der Rede über Kultur (BvJ)
Literaturverzeichnis
Namenregister
Werkregister
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons 'Literatur und Medizin', das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde.

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