Dilthey und die hermeneutische Wende in der Philosophie

Wirkungsgeschichtliche Aspekte seines Werkes. Mit Beitr. in engl. Sprache
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235x155x30 mm
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Dr. Tom Kindt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen.
Dr. Hans-Ulrich Lessing war apl. Professor an der Ruhr-Universität Bochum, Dilthey-Forschungsstelle im Institut für Philosophie I.

Gabriele Malsch ist Studiendirektorin im Ruhestand. Sie lebt in Dußlingen.

Hans-Harald Müller ist Professor am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienkultur der Universität Hamburg.

Dr. Dr. h.c. Jean Grondin studierte Philosophie, Klassische Philologie und Theologie an den Universitäten Montreal, Heidelberg und Tübingen (dort Promotion 1982). Er ist seit 1991 Professor an der Université de Montréal (Kanada). Seine philosophischen Veröffentlichungen sind großenteils auch in deutscher Übersetzung erschienen.

Dr. phil. Gudrun Kühne-Bertram war bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Edition von Wilhelm Diltheys Briefwechsel (1852-1911)« der Dilthey-Forschungsstelle im Institut für Philosophie I der Ruhr-Universität Bochum und war dort als Privatgelehrte tätig.

Dr. Frithjof Rodi ist em. Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum.
Der Band zieht eine Bilanz der Dilthey-Forschung der vergangenen Jahrzehnte und thematisiert verschiedene Aspekte der Wirkungsgeschichte von Diltheys Philosophie vor dem Hintergrund der Frage nach der »hermeneutischen Wende«.

23 internationale Forscher bilanzieren die wirkungsgeschichtlichen Aspekte des Gesamtwerks Wilhelm Diltheys.
Der Band zieht eine Bilanz der Dilthey-Forschung der vergangenen Jahrzehnte und thematisiert verschiedene Aspekte der Wirkungsgeschichte von Diltheys Philosophie vor dem Hintergrund der Frage nach der 'hermeneutischen Wende'.
Der Band zieht eine Bilanz der Dilthey-Forschung der vergangenen Jahrzehnte und thematisiert verschiedene Aspekte der Wirkungsgeschichte von Diltheys Philosophie vor dem Hintergrund der Frage nach der »hermeneutischen Wende«. Dabei wird deutlich, dass Diltheys Absage an das »starre«, ungeschichtliche Apriori Kants und seine Wende zu einer historischen Vernunft wie kein anderes Denken das Ende aller ahistorischen Systematik in der Philosophie eingeleitet hat. Die Beiträge des Bandes berichten über die Konsequenzen dieses Ansatzes für ein breites Spektrum geisteswissenschaftlicher Disziplinen.

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