Gewinner und Verlierer nach dem Boom

Perspektiven auf die westeuropäische Zeitgeschichte
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234x159x20 mm
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Dr. Christian Marx ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München.Dr. Morten Reitmayer ist apl. Prof. für Neuere und Neueste Geschichte/Universität Trier. Von 2013-2020 war er Vertreter des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier.Dr. Christian Marx ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München.Dr. Morten Reitmayer ist apl. Prof. für Neuere und Neueste Geschichte/Universität Trier. Von 2013-2020 war er Vertreter des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier.

Dr. Anselm Doering-Manteuffel ist Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Seminars für Zeitgeschichte der Universität Tübingen.

Die Zeit nach dem Boom war eine Epoche gesellschaftlichen Wandels, die mit sozialen Abstiegen, aber ebenso mit Aufstieg und Aufbrüchen einherging. Der Band fragt nach den Gewinnern und Verlierern jenes Strukturbruchs in Westeuropa.Wer waren die Verlierer, wer die Gewinner des Strukturbruchs in Westeuropa nach dem Boom?
Die Autorinnen und Autoren des Bands vermessen die Reichweite und die Auswirkungen jenes beschleunigten Strukturwandels in Westeuropa in der Zeit nach dem Boom. Sie analysieren sowohl den Formwandel der Arbeitswelt wie auch die Transformation von Wirtschaftsregionen und Unternehmen, untersuchen die Neuformierung klassischer Parteiarbeit sowie neue politische und kulturelle Teilhabeformen und -forderungen.

Die 1970er und 80er Jahre waren eine Zeit der krisenhaften Einschnitte und Erschütterungen, aber auch der gesellschaftlichen Aufbrüche und der Entstehung neuer Lebenschancen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach den Gewinnern und Verlierern jener Umbruchphase. Arbeitsplatz- und Einkommensverluste brachten Verlierer hervor, doch deuten verbesserte Aufstiegsmöglichkeiten und neue politische, kulturelle sowie konsumbezogene Auswahlmöglichkeiten ebenso auf Gewinner hin. Die Autorinnen und Autoren vermessen die Reichweite und die Auswirkungen jenes beschleunigten Strukturwandels in Westeuropa in der Zeit nach dem Boom. Hierfür analysieren sie sowohl den Formwandel der Arbeitswelt wie auch die Transformation von Wirtschaftsregionen und Unternehmen, untersuchen die Neuformierung klassischer Parteiarbeit sowie neue politische und kulturelle Teilhabeformen und -forderungen.

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