Stadt und Erinnerungskultur

Tagungsband der 58. Jahrestagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung
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ISBN-13:
9783525315460
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
10.07.2023
Seiten:
283
Autor:
Ulrich Nieß
Gewicht:
725 g
Format:
233x165x22 mm
Serie:
45, Stadt in der Geschichte / Veröffentlichungen des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Christian Groh ist Leiter der Abteilung Ausstellungen beim MARCHIVUM, Mannheim.Professor Dr. Ulrich Nieß ist Leiter des MARCHIVUM, Mannheim.Andreas Mix ist Historiker und Ausstellungskurator und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Topographie des Terrors in Berlin.
Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
In Deutschland erinnern eine Vielfalt von Museen, Archiven und Gedenkstätten an die Geschichte. Häufigstes Thema sind die NS-Verbrechen, der Zweite Weltkrieg und die deutsche Teilung sowie deren Überwindung. Getragen werden diese für die Demokratie und Demokratieerziehung so wichtigen Institutionen von Kommunen, Land oder Bund. Ihre Wurzeln liegen aber nicht selten im bürgerschaftlichen Engagement. Die Aufsätze dieses Bands stellen einzelne dieser Erinnerungsstätten vor und geben Einblicke in deren Geschichte, Entwicklung, pädagogischen und kuratorischen Konzepte sowie deren Rezeption. Daneben wird anhand ausgewählter Persönlichkeiten und Ereignisse auch die Demokratiegeschichte als Teil der Erinnerungskultur in Deutschland thematisiert.
In Deutschland erinnern eine Vielfalt von Museen, Archiven und Gedenkstätten an die Geschichte. Häufigstes Thema sind die NS-Verbrechen, der Zweite Weltkrieg und die deutsche Teilung sowie deren Überwindung. Getragen werden diese für die Demokratie und Demokratieerziehung so wichtigen Institutionen von Kommunen, Land oder Bund. Ihre Wurzeln liegen aber nicht selten im bürgerschaftlichen Engagement. Die Aufsätze dieses Bands stellen einzelne dieser Erinnerungsstätten vor und geben Einblicke in deren Geschichte, Entwicklung, pädagogischen und kuratorischen Konzepte sowie deren Rezeption. Daneben wird anhand ausgewählter Persönlichkeiten und Ereignisse auch die Demokratiegeschichte als Teil der Erinnerungskultur in Deutschland thematisiert.

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