Der andere Garten

Erinnern und Erfinden in Gärten von Institutionen
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Gewicht:
760 g
Format:
232x155x22 mm
Beschreibung:

Ao.-Prof. Dr. Marianne Klemun lehrt am Institut für Geschichte der Universität Wien und forscht zur Wissenschaftsgeschichte der Neuzeit. Sie hat derzeit auch die Position des Secretary General der INHIGEO (Internat. Com. on the History of Geological Sciences) inne.
Christian Soboth ist Geschäftsführender Mitarbeiter mit Leitungsfunktion des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Universität Halle-Wittenberg in Verbindung mit den Franckeschen Stiftungen zu Halle.le.

Dr. phil. Harald Tausch ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 434 »Erinnerungskulturen« der Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Neuere deutsche Literatur.

Natascha N. Hoefer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Gießen.

Anna Ananieva ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 434 »Erinnerungskulturen« an der Universität Gießen.
Vom Ort individueller Freiheit zum Teil moderner Institutionen: Was macht den Raum des Gartens aus, wie formen ihn Funktion und Gestaltung?

Vom Ort der Freiheit zur Institution: Was macht den Raum des Gartens aus, wie formen ihn Funktion und Gestaltung?
Vom Ort individueller Freiheit zum Teil moderner Institutionen: Was macht den Raum des Gartens aus, wie formen ihn Funktion und Gestaltung?
Im 18. Jahrhundert etabliert sich der Garten als Ort der individuellen Freiheit. Im 19. Jahrhundert findet man ihn wieder als Teil moderner Institutionen: als Volks- oder Schulgarten, als botanischen oder zoologischen Garten, als Gefängnisgarten oder als Garten einer psychiatrischen Anstalt, als Park des Badeorts oder als Friedhofsanlage. Für alle Gartenformen ist zu fragen: Welcher Art ist dieser Raum, in dem alte Gartenfreiheit und moderne Funktionsgebundenheit zusammentreffen? Wie und auf welche Weise findet sich die jeweilige Funktionsbestimmung in der konkreten Gartengestaltung umgesetzt? Welche "eigenartigen", in sich geschlossenen Gartenästhetiken entstehen in der Institutionenarchitektur - und welche aufgebrochenen Formen?

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