Der Reichstag: Kommunikation - Wahrnehmung - Öffentlichkeiten

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903 g
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232x155x38 mm
Beschreibung:

Dr. Wolfgang Behringer ist Professor für Frühe Neuzeit am Historischen Institut der Universität des Saarlandes.

Dr. phil. Friedrich Beiderbeck ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Edition Potsdam tätig.

Dr. Horst Carl ist Professor für Neuere Geschichte und Geschichte der Frühen Neuzeit an der Justus-Liebig Universität Gießen.

Rolf Decot ist Kirchenhistoriker.

Dr. Peter Arnold Heuser ist Research Fellow am Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn.

Prof. Dr. Christine Pflüger, Historikerin und Geschichtsdidaktikerin, ist seit 2010 Professorin für die Didaktik der Geschichte an der Universität Kassel.Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Michael North ist Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit im Ruhestand. Er lehrte und forschte an der Universität Greifswald.

Dr. Maximilian Lanzinner ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bonn.

Arno Strohmeyer, geb. 1963, ist Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit an der Paris Lodron Universität Salzburg, stv. Direktor des Instituts für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, Forschungsschwerpunkte (Frühe Neuzeit): Kulturgeschichte der Diplomatie, Friedenssicherung, Untertanenpartizipation, Religion und Politik sowie (digitale) Quelleneditionen.
Der Band untersucht aus kommunikationsgeschichtlicher Perspektive die Reichstage des Heiligen Römischen Reiches im Hinblick auf die Kommunikationsstrukturen, Öffentlichkeiten und die Wahrnehmung in Europa.Eine erste systematische Untersuchung der Reichstage des langen 16. Jahrhunderts.
Der Band untersucht aus kommunikationsgeschichtlicher Perspektive die Reichstage des Heiligen Römischen Reiches im Hinblick auf die Kommunikationsstrukturen, Öffentlichkeiten und die Wahrnehmung in Europa.
Der Reichstag war neben dem Kaiser das maßgebende Verfassungsorgan des Heiligen Römischen Reiches. Er diente als Forum der Konfliktregelung und der Friedenssicherung und konnte so den föderativen Reichsverband politisch integrieren. Seit Karl V. bündelte er die wichtigsten Problemlagen der Epoche: die Glaubensspaltung, die Bedrohung durch das Osmanische Reich und die verfassungsrechtliche Auseinandersetzung zwischen Kaiser und Reichsständen. Der vorliegende Band liefert die erste systematische Untersuchung der Reichstage des langen 16. Jahrhunderts aus kommunikationsgeschichtlicher Perspektive. Die Autoren behandeln die Kommunikationsstrukturen zur Verbreitung des Reichstagsgeschehens, die Wirkungen in Teilöffentlichkeiten sowie die Wahrnehmung von Reich und Reichstag in Europa.

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