Salutogene Aufstellungen

Beiträge zur Gesundheitsförderung in der systemischen Arbeit
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205x123x20 mm
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PD Dr. habil. Claude-Hélène Mayer, PhD (Management), PhD (Psychology), ist Privatdozentin am Lehrstuhl für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation an der Universität Frankfurt (Oder) und freiberufliche als Mediatorin und Ausbilderin für Mediation (BM), systemische Beraterin und Therapeutin und Lehrtherapeutin (SG), Hyponosetherapeutin (TIM) und integrierte Lerntherapeutin (ILT) tätig.Stephan Hausner, Heilpraktiker, ausgebildet in TCM, Homöopathie, Osteopathie, arbeitet in eigener Praxis mit dem Schwerpunkt Systemaufstellungen für Kranke. Lehrtherapeut der DGfS. Lehrtätigkeit im Rahmen internationaler Institute in mehr als 35 Ländern weltweit.
Systemische Aufstellungen sind seit vielen Jahren beliebt, die Methode wird jedoch kontrovers diskutiert und ihre Wirkung ist wissenschaftlich noch wenig erforscht. Als therapeutische Intervention will sie zu Gesundheit und Wohlbefinden der Klienten beitragen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen davon aus, dass es eine Schnittmenge gibt von Aufstellungsarbeit und Salutogenese, und stellen sich den Fragen, inwieweit Aufstellungsarbeit der Salutogenese dienen und das Salutogenese-Konzept Antonovskys die Prozesse in Aufstellungen bereichern kann. Perspektiven aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten tragen zudem neue und spannende Aspekte bei.Wie fördert systemische Aufstellungspraxis die Gesundheit?
Die Verknüpfung von Aufstellungsarbeit und Salutogenese-Konzept ist erstmalig und gewinnbringend
Systemische Aufstellungen sind seit vielen Jahren beliebt und erfahren entsprechend viel Zulauf von Menschen, die darüber Erkenntniszugewinn und psychotherapeutische Hilfe suchen. Aufstellungsarbeit wird in Wissenschaft und angewandter Psychologie kontrovers diskutiert, ihre Wirkung ist noch wenig erforscht. Der Anspruch an therapeutische Interventionen ist, dass sie zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Klienten und Patienten beitragen. Die Salutogenese beschäftigt sich mit genau dieser Fragestellung, nämlich was Menschen gesund erhält. In diesem Band ergründen die Autorinnen und Autoren, ob und auf welche Weise die Aufstellungsarbeit zu einer gesunden Entwicklung in den Systemen Individuum und Familie beiträgt. Wie kann das heilsame Potenzial in der Aufstellungsarbeit entfaltet werden? Wie kann das Menschenbild das Gesundsein beeinflussen? Welche Rolle spielen Intuition und magisches Denken als Gesundheitsressourcen im systemischen Kontext?Unter Einbeziehung unterschiedlicher kultureller Perspektiven werden auch neue Fragen aufgeworfen, die in Wissenschaft und Praxis weiter erforscht werden sollten.

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