Mit dem Dritten sieht man besser

Triaden und Triangulierung in der Beratung
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Gewicht:
120 g
Format:
190x123x9 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. rer. nat. habil. Stefan Busse, Diplom-Psychologe, lehrt an der Hochschule Mittweida und ist dort Leiter der Zertifikatsstudiengänge »Supervision und Coaching« und »Training für Kommunikation und Lernen in Gruppen«, Direktor des Instituts für Soziale Kompetenz, Kommunikation und Wissen (KOMMIT) sowie Supervisor, Coach und Ausbilder.Prof. Dr. Erhard Tietel, Jg. 1953, Diplom-Psychologe, Diplom-Ökonom, ist Hochschullehrer am Zentrum für Arbeit und Politik der Universität Bremen (zap). Zudem ist er Supervisor (DGSv) und Redaktionsleiter der Zeitschrift »Supervision«. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv), German Industrial Relations Association und in der Bremer Arbeitsgruppe für Psychoanalyse, GRAS Gruppenanalyse e.V.Prof. Dr. rer. nat. habil. Stefan Busse, Diplom-Psychologe, lehrt an der Hochschule Mittweida und ist dort Leiter der Zertifikatsstudiengänge »Supervision und Coaching« und »Training für Kommunikation und Lernen in Gruppen«, Direktor des Instituts für Soziale Kompetenz, Kommunikation und Wissen (KOMMIT) sowie Supervisor, Coach und Ausbilder.Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl ist Gruppenlehranalytiker, Gruppenanalytischer Supervisor und Organisationsberater. Er lehrte lange Jahre Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Universität Frankfurt/Main und war Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/Main.Prof. Dr. phil. Heidi Möller, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Coach, Organisationsberaterin und Supervisorin, ist Professorin für Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel.
Die Autoren gehen davon aus, dass soziale Schieflagen und Konflikte, die Anlässe zur Beratung bilden, aus Störungen in lebens- und arbeitsweltlichen Triaden entspringen. Auch die Beratung selbst kann als das "Hinzukommen eines Dritten" und die "Arbeit am Dritten" verstanden werden. "Mit dem Dritten sieht man besser": Am Beispiel der Supervision wird gezeigt, wie sich lebensweltliche, arbeitsweltliche und beraterische Triaden ineinander verschränken. Die beraterische Kunst besteht darin, Ratsuchenden zu ermöglichen, sich besser in ihren mannigfaltigen "triadischen" Beziehungen im Lebens- und Arbeitsalltag zu orientieren. Hierfür - und das macht Beratung so herausfordernd - müssen Berater auch sich selbst triangulieren.Für ein neues Verständnis von Supervision und Beratung
. Die Einführung in das triadische Denken arbeitsweltlicher Beratung
Der Band gibt eine Einführung in das triadische Denken und Handeln in der Beratung. Triaden, also Beziehungen zwischen Dreien, prägen unser Leben von Anfang an. Nicht nur in der Familie, sondern in allen Organisationen, die unser Leben begleiten: Kindergarten, Schule, Arbeitswelt etc. Die Autoren gehen davon aus, dass soziale Schieflagen und Konflikte, die Anlässe zur Beratung bilden, aus Störungen in lebens- und arbeitsweltlichen Triaden entspringen. Auch die Beratung selbst kann als das »Hinzukommen eines Dritten« und die »Arbeit am Dritten« verstanden werden.»Mit dem Dritten sieht man besser«: Am Beispiel der Supervision wird gezeigt, wie sich lebensweltliche, arbeitsweltliche und beraterische Triaden ineinander verschränken. Die beraterische Kunst besteht darin, Ratsuchenden zu ermöglichen, sich besser in ihren mannigfaltigen »triadischen« Beziehungen im Lebens- und Arbeitsalltag zu orientieren. Hierfür - und das macht Beratung so herausfordernd - müssen Berater auch sich selbst triangulieren.

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