Grenzen der Religion

Säkularität in der Asiatischen Religionsgeschichte
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ISBN-13:
9783525500378
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
09.10.2023
Seiten:
352
Autor:
Max Deeg
Gewicht:
698 g
Format:
232x161x29 mm
Serie:
17, Critical Studies in Religion/Religionswissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Monika Wohlrab-Sahr studierte Evangelische Theologie und Soziologie an den Universitäten Erlangen und Marburg. Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Hochschulassistentin in Marburg und an der Freien Universität Berlin. Von 1999 bis 2006 Professorin für Religionssoziologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. In dieser Zeit DFG-Projekt zum religiös-weltanschaulichen Wandel in Ostdeutschland. Danach Professorin für Kultursoziologie am Institut für Kulturwissenschaften (Universität Leipzig), seit 2016 Ko-Direktorin der Kollegforschungsgruppe "Multiple Secularities - Beyond the West, Beyond Modernities" (DFG). Fellowships und Gastprofessuren an der UC Berkeley, der Jawaharlal Nehru University in New Delhi, der Université de Montréal, des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz und der Universität Wien. Mitherausgeberin der "Sozialen Welt", Mitglied des Kuratoriums der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).

Dr. Hubert Seiwert ist Professor für Allgemeine und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Leipzig.

Oliver Freiberger ist Professor of Asian Studies and Religious Studies an der University of Texas at Austin.

Dr. Edith Franke ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Marburg.

Max Deeg ist Professor für Buddhist Studies an der Universität Cardiff.

Oliver Freiberger ist Professor of Asian Studies and Religious Studies an der University of Texas at Austin.

Christoph Kleine ist Professor für Religionsgeschichte mit dem Schwerpunkt Buddhismus am Religionswissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig.

Karénina Kollmar-Paulenz ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Bern.
Ist die Unterscheidung zwischen Religiösem und Säkularem - d. h. Säkularität - wirklich eine Eigenheit der westlichen Moderne, wie oft behauptet wird? Oder gibt es auch in vormodernen Gesellschaften Asiens vergleichbare Unterscheidungen? Dieser Band geht anhand von zehn Beispielen dieser Frage nach. Dabei wird deutlich, dass auch in der asiatischen Religionsgeschichte analoge binäre Unterscheidungen in verschiedenen kulturspezifischen Varianten nachweisbar sind. Diese wirken bis heute nach und begründen eine globale Vielfalt von Säkularitäten, die nicht einfach als Varianten eines europäischen Modells betrachtet werden können.Sind Säkularität und Säkularisierungsprozesse tatsächlich ein Spezifikum unserer westlichen Moderne?
Ist die Unterscheidung zwischen Religiösem und Säkularem - d. h. Säkularität - wirklich eine Eigenheit der westlichen Moderne, wie oft behauptet wird? Oder gibt es auch in vormodernen Gesellschaften Asiens vergleichbare Unterscheidungen? Dieser Band geht anhand von zehn Beispielen dieser Frage nach. Dabei wird deutlich, dass auch in der asiatischen Religionsgeschichte analoge binäre Unterscheidungen in verschiedenen kulturspezifischen Varianten nachweisbar sind. Diese wirken bis heute nach und begründen eine globale Vielfalt von Säkularitäten, die nicht einfach als Varianten eines europäischen Modells betrachtet werden können.
Ist die Unterscheidung zwischen Religiösem und Säkularem - d. h. Säkularität - wirklich eine Eigenheit der westlichen Moderne, wie oft behauptet wird? Oder gibt es auch in vormodernen Gesellschaften Asiens vergleichbare Unterscheidungen? Dieser Band geht anhand von zehn Beispielen dieser Frage nach. Dabei wird deutlich, dass auch in der asiatischen Religionsgeschichte analoge binäre Unterscheidungen in verschiedenen kulturspezifischen Varianten nachweisbar sind. Diese wirken bis heute nach und begründen eine globale Vielfalt von Säkularitäten, die nicht einfach als Varianten eines europäischen Modells betrachtet werden können.

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