Beate Hahn Paulus

Die Talheimer Wochenbücher 1817-1829
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Gewicht:
784 g
Format:
247x175x30 mm
Beschreibung:

Privatdozentin Dr. Ulrike Gleixner ist Leiterin der Abeilung Forschungsplanung und Forschungsprojekte an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.
Tagebuch der Pietistin Beate Hahn Paulus (1778-1842), verfasst in einer elfjährigen Lebens- und Ehekrise.Das Tagebuch der Pietistin Beate Hahn Paulus (1778-1842).
Tagebuch der Pietistin Beate Hahn Paulus (1778-1842), verfasst in einer elfjährigen Lebens- und Ehekrise.
Beate Hahn Paulus (1778-1842), Tochter des württembergischen Pfarrers und Pietisten Philipp Matthäus Hahn und Ehefrau des Pfarrers Karl Friedrich Paulus (1763-1828) führte in einer Lebens- und Ehekrise über elf Jahre ein Tagebuch. Die ungleiche Frömmigkeit des Ehepaares, sie Pietistin und ihr Mann lutherisch-orthodox, führte zu Konflikten, so vor allem über die Ausbildungswege der Söhne. In ihrem Schreiben schildert Beate Hahn Paulus ihren zähen Kampf um die Finanzierung ihrer Ausbildung, verteidigt ihren Ungehorsam als Ehefrau und fleht unermüdlich Jesus um Hilfe an. Das Tagebuch gewährt in selten offener Weise Einsicht in den Ehekonflikt eines Pfarrpaares, in den dörflichen Alltag, dörfliche Kreditsysteme, in die Ökonomie eines Pfarrhauses und in die bürgerlichen Verwandtschaftsstrukturen.

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