Johann Albrecht Bengel: Briefwechsel

Briefe 1732-April 1741
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Gewicht:
1314 g
Format:
245x175x47 mm
Beschreibung:

Dieter Ising war Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart und ist wissenschaftliches Mitglied der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus.
Durch die Briefe der Jahre 1732-1741 bekommen wir Einblick in die internationale Vernetzung von Bengels textkritischer Arbeit und erfahren bisher Unbekanntes zur Rezeption seiner endzeitlichen Berechnungen.Erstmals veröffentlicht finden sich hier die Briefe der Jahre 1732-1741 des Theologen Johann Albrecht Bengel!
Durch die Briefe der Jahre 1732-1741 bekommen wir Einblick in die internationale Vernetzung von Bengels textkritischer Arbeit und erfahren bisher Unbekanntes zur Rezeption seiner endzeitlichen Berechnungen.
Der württembergische Theologe Johann Albrecht Bengel (1687-1752) hat die Kirchen- und Theologiegeschichte nachhaltig beeinflusst durch seine textkritische Arbeit am griechischen Neuen Testament sowie Auslegungen, die wissenschaftliche Arbeit mit erbaulichen Anmerkungen verbinden. Dazu gehört auch Bengels gescheiterter Versuch, die Ereignisse der Heilsgeschichte zu berechnen.Die auf mehrere Bände angelegte Edition seiner über 3.100 Stücke umfassenden Korrespondenz bietet die Briefe als Volltext oder ausführliche Inhaltsangabe. Fremdsprachige Schreiben werden übersetzt. Der erläuternde Apparat liefert Informationen zu genannten Personen, Sachbezügen und Buchtiteln. Register der Bibelstellen, Personen und Orte sind jedem Band beigegeben.Auf den frühen Briefwechsel (Bd. 1, 1707-1722) und die Korrespondenz der mittleren Denkendorfer Jahre (Bd. 2, 1723-1731) folgen in Band 3 die Briefe aus Bengels später Denkendorfer Zeit (1732-1741). Der Klosterpräzeptor gewinnt Konturen als Pädagoge und Seelsorger. Als Textkritiker und Exeget kann er die Früchte langer Vorarbeiten ernten. Weitgehend Unbekanntes erfahren wir über das Zustandekommen seiner endzeitlichen Berechnungen und das geteilte Echo der Zeitgenossen.

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