Karl Barths Theologie als europäisches Ereignis

Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
724 g
Format:
232x155x30 mm
Beschreibung:

Dr. Dr. h. c. Michael Beintker ist em. Prof. für Systematische Theologie an der Universität Halle.Carla Danani is Associate Professor / Moral philosophy at the University di Macerata.

Matthias Gockel, Ph.D., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Theologie an der Friedrich-Schiller-Universität.

Dr. theol. habil. Martin Hailer ist Professor für Evangelische Theologie und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Prof. Dr. Eberhard Harbsmeier ist seit 1996 Rektor des Pädagogisch-Theologischen Instituts in Løgumkloster, Dänemark, und seit 2001 außerordentlicher Professor an der Universität Århus, Dänemark.

Dr. Susanne Hennecke ist Privatdozentin für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Davor lehrte und forschte sie lange Zeit an den Universitäten von Amsterdam und Utrecht, Niederlande.

Dr. theol. Stefan Holtmann ist Pastor der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bad Schwartau.

Ernstpeter Maurer, Dr. theol., ist Professor für Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie an der Technischen Universität Dortmund.

Dr. Philipp Stoellger ist Professor für Systematische Theologie, insbesondere Dogmatik und Religionsphilosophie an der Universität Heidelberg.

Martin Leiner ist Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Internationale Forscher zeigen eine vorläufige Bestandsaufnahme der europäischen Barth-Rezeption: Barth und Buber, Barth und die Politik, Barth und Kierkegaard, Barth und die Postmoderne.Was hat die Theologie Karl Barths so machtvoll wirken lassen?
Internationale Forscher zeigen eine vorläufige Bestandsaufnahme der europäischen Barth-Rezeption: Barth und Buber, Barth und die Politik, Barth und Kierkegaard, Barth und die Postmoderne.
Eine Übersetzung ins Englische, ins Französische, ins Ungarische - was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Färbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beiträger widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind, wenn Barths Texte in Kontexten anderer Sprachräume und anderer Konfessionen zu stehen kommen.Ausgestrahlt hat das theologische Denken Karl Barths weithin: in den deutschen Sprachraum jahrzehntelang natürlich sehr unmittelbar, aber auch in viele europäische Länder und noch einmal weit über Europa hinaus. Vielfältig, nahezu unüberschaubar erweisen sich die Rezeptionen, die direkten und indirekten Umformungsprozesse, die produktiven Weiterführungen, aber auch die Missverständnisse.Dargestellt werden die Beiträge internationaler Forscher. Ihnen gelingt eine vorläufige Bestandsaufnahme der internationalen, zumal der europäischen Barth-Rezeption sowie eine vertiefte und differenziertere Sicht auf eine Reihe sich ergebender Einzelprobleme wie etwa Barth und Buber, Schleiermacher oder Kierkegaard, Barth und die Politik, oder Barth und die Postmoderne.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.