Im Sog der Angst - Wenn Vertrauen schwindet

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Hüther, Gerald
Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern im deutschsprachigen Raum. Er ist Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung.gerald-huether.de
Hemmann, Isabella
Isabella Hemmann, M. A., ist Schriftstellerin und Fachautorin mit den Schwerpunkten Bewusstsein im Alltag, Geist-Körper-Verhältnis, Tod, Freiheit, Himmelsverortung, Ego.

Metz, Christian
Dr. Christian Metz ist Psychotherapeut, Dozent und Supervisor. Er arbeitet als Programmbereichsleiter von Hospiz und Palliative Care im Kardinal-König-Haus in Wien und ist Konsulent der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in der Abteilung Palliative Care und Organisationsethik.

Gahleitner, Silke Birgitta
Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner hat die Professur für Klinische Psychologie und Sozialarbeit im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin inne. Sie war langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen für traumatisierte Frauen und Kinder sowie in eigener Praxis tätig.

Baatz, Ursula
Dr. Ursula Baatz, Religionswissenschaftlerin und Philosophin, Achtsamkeits- und Qi-Gong-Lehrerin, ist Lehrbeauftragte für Religionswissenschaft und Ethik an der Universität Wien.

Müller, Heidi
Heidi Müller, Diplom-Politologin, arbeitet am Trauerzentrum Frankfurt als Trauerberaterin, hält Vorträge und bietet Fortbildungen an. Herausgeberin des Newsletters »Trauerforschung im Fokus«.

Willmann, Hildegard
Hildegard Willmann, Diplom-Psychologin, arbeitet als Bestatterin und Psychologin. Sie ist Herausgeberin des Newsletters »Trauerforschung im Fokus«.

Adelt, Thorsten
Dipl.-Psych. Thorsten Adelt ist Psychotherapeut in eigener Praxis und Referent am Zentrum für Palliativmedizin in Bonn.
Gegen zu viel Angst im Leben hilft nur Vertrauen.
Existenzielles Menschheitsthema, das besonders im Bereich Sterben, Tod und Trauer omnipräsent ist.
Fundierte Information für Fachkräfte in den Bereichen Trauerbegleitung, Hospizarbeit und Palliative Care.
Ängste begleiten uns durch unser Leben - von der Wiege bis zur Bahre. Denn Angst macht sich sogar schon vor der Geburt bemerkbar, bis dann schließlich der Tod uns (hoffentlich!) davon befreit. Die Ausprägungen von Angst sind vielfältig: Sie reichen von ängstlicher Sorge bis zur Panik und Angststörung. Dabei sichert Angst uns einerseits das Überleben, kann aber andererseits das Leben dermaßen einschränken, dass wir darunter leiden. Das noch nicht ausgereifte Gefahrenerkennungszentrum unseres Gehirns lässt im Jugendalter S-Bahn-Surfen spannend erscheinen, lässt Dinge tun, die uns im Erwachsenenalter nachträglich erschrecken und dankbar sein lassen, dass wir so manche Gefahr weithin unbeschadet überstanden haben. Ein Zuviel an Angst jedoch hindert uns am Leben, sperrt uns ein. Manche Menschen können vor lauter Angst und Vermeidungsverhalten am Leben nicht mehr teilhaben. Das Leidfaden-Heft 3/2017 ergründet einige existenzielle Aspekte der Angst, macht sie verstehbar und zeigt konkrete Schritte, wie gemeinsam mit fachlicher Unterstützung wieder Vertrauen wachsen und entwickelt werden kann.

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