2000 nach Christus

Jahrtausendwende und christlicher Glaube
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Gewicht:
215 g
Format:
205x125x11 mm
Beschreibung:

Hans-Martin Barth ist systematischer Theologe.Dr. theol., Dr. h.c. Jürgen Becker ist Professor em. für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Kiel.Klaus Berger ist em. Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg.Dr. theol. Erich Geldbach ist emeritierter Professor für Ökumenik und Konfessionskunde der Ruhruniversität Bochum.Jörg Haustein war Professor für Kirchengeschichte.Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Univerisität Wien und Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien.Reiner Marquard ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg.

Dr. theol. Michael Nüchtern ist Pfarrer und Oberkirchenrat in der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Dr. theol. Walter Fleischmann-Bisten M.A. ist Pfarrer der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg und seit 1984 Geschäftsführer des Konfessionskundlichen Instituts des Evangelischen Bundes in Bensheim.

Anregungen zur Beschäftigung mit der Jahrtausendwende in Schule und Gemeinde.Anregungen zur Beschäftigung mit der Jahrtausendwende in Schule und Gemeinde.
Anregungen zur Beschäftigung mit der Jahrtausendwende in Schule und Gemeinde.

Runde Zahlen haben eine besondere Anziehungskraft. Immer spürbarer wirft die Jahrtausendwende ihre Schatten voraus. »Unchristliches« Endzeitfieber und Lust an der Apokalypse ist für viele Gemeindeglieder undurchsichtig, abwegig oder bedrohlich. Wie entlastet da das christliche Bekenntnis zu Jesus als dem Richter? Wie begrenzt der Glaube an den Gekreuzigten und Auferstandenen die vielen Mächte und Ansprüche? Dieser Band mit Bibelarbeiten und Predigten versteht sich als Arbeitshilfe für Gemeinde und Schule. Christliches Zeitverständnis und biblische Endzeithoffnung werden den Bedrohungsszenarien verschiedener Gruppierungen und neureligiöser Strömungen gegenübergestellt, außerdem wird über Programme und Feiern zur Jahrtausendwende der verschiedenen christlichen Kirchen in Deutschland informiert und nach den Möglichkeiten und Grenzen ökumenischer Zusammenarbeit gefragt.

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