Ökologie und Urbane Lebensweise

Untersuchungen zu einem anscheinend unauflöslichen Widerspruch
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Die Autoren sind Professoren bzw. Wissenschaftliche Mitarbeiter im Fachbereich Soziologie an den Universitäten Oldenburg und Göttingen.
Kein Widerspruch: Ökologie und Stadt
"Ökologie und urbane Lebensweise" geht Fragen nach: welche Verhaltensanforderungen mit ökologischen Maßnahmen und Techniken für die Bewohner verbunden sind; wo am Beispiel des ökologischen Wohnens die Widerstände gegen den eigentlich gutgeheißenen ökologischen Umbau liegen; welche gute Gründe die Menschen haben, sich gegen die damit möglicherweise verbundenen Verhaltenszumutungen zu wehren; aber auch: welche Chancen es dafür gibt, daß die Verhaltensanforderungen einer ökologischen Lebensweise, insbesondere eines ökologischen Wohnens akzeptiert werdenWie läßt sich, was nach gängiger Auffassung nicht miteinander vereinbar erscheint, miteinander versöhnen: Ökologie und Stadt? Ein neuer Blick auf die Diskussion über den ökologischen Stadtumbau.Rezension erschienen in ekz-Bibl. Bereich 1998 (...) Nicht nur für Großstadtbibliotheken sehr empfohlen.
I Einleitung: Ökologie statt Urbanität?.- II Was ist ökologisches Bauen und Wohnen?.- 1 Aktionsfelder und Ziele des ökologischen Bauens.- 2 Praxis des ökologischen Bauens.- 3 Strategien des ökologischen Bauens.- III Die Verhaltensrelevanz ökologischen Wohnens.- 1 Soziale Relevanz der technischen Strategie.- 2 Verhaltensdimensionen ökologischer Innovationen im Wohnbereich.- IV Ökologisches Wohnen im Widerstreit der Bedürfnisse.- 1 Wer wohnt ökologisch und warum?.- 2 Der Umgang mit den Verhaltensanforderungen ökologischen Wohnens.- V Ökologisches Wohnen als Lernprozeß.- 1 Die Nachbarschaftsgruppe.- 2 Die wohnökologische Praxis.- 3 Die Grenzen des ökologischen Lernens.- VI Resümee: Soziale Bedingungen eines umweltverträglicheren Wohnens.- Methode und empirische Basis.- Kurzportraits der untersuchten Wohnprojekte.- Literatur.

"Ökologie und urbane Lebensweise" geht Fragen nach: welche Verhaltensanforderungen mit ökologischen Maßnahmen und Techniken für die Bewohner verbunden sind; wo am Beispiel des ökologischen Wohnens die Widerstände gegen den eigentlich gutgeheißenen ökologischen Umbau liegen; welche gute Gründe die Menschen haben, sich gegen die damit möglicherweise verbundenen Verhaltenszumutungen zu wehren; aber auch: welche Chancen es dafür gibt, daß die Verhaltensanforderungen einer ökologischen Lebensweise, insbesondere eines ökologischen Wohnens akzeptiert werden,
Wie läßt sich, was nach gängiger Auffassung nicht miteinander vereinbar erscheint, miteinander versöhnen: Ökologie und Stadt? Ein neuer Blick auf die Diskussion über den ökologischen Stadtumbau.

Rezension erschienen in ekz-Bibl. Bereich 1998 (...) Nicht nur für Großstadtbibliotheken sehr empfohlen.

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