Schriften und Reden

1951 - 1983
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Gewicht:
593 g
Format:
280x216x12 mm
Beschreibung:

Frei Paul Otto, geboren 1925, war ein deutscher Architekt. Er entwarf das legendäre Dach des Münchner Olympiastadions. Posthum wurde er mit dem Pritzker Preis geehrt. Frei Otto verstarb im März 2015.
Bauten für morgen? (1955).- Ein Besuch bei Frank Lloyd Wright (1952).- Besuch bei Erich Mendelsohn (1952).- Mies van derRohe(1951).- Das hängendeDach (1954).- Vom Nest zur modernen Wohnstadt (1954).- Vom ungeheizt schon warmen Haus und neuen Fenstern (1955).- Die Stadt von morgen und das Einfamilienhaus (1956).- Die Kongreßhallen-Debatte (1958).- Bauen für morgen? (1962).- "Moderne Architektur" (1963).- Phantasie und Architektur (1962).- Wie werden wir weiterleben? (1967).- Der Individualbereich im zukünftigen Wohnen (1969).- Eine Interbau und ein Spinnerzentrum (1970).- Das Zeltdach (1972).- Die Europastadt (1973).- Die neue Zeit der vielen Architekturen (1972).- Mit Leichtigkeit gegen Brutalität (1976).- Faszination und Probleme (1976).- "Hört endlich auf, weiter so widernatürlich zu bauen!" (1977).- Weißenhofsiedlung 1927-1977 (1978).- Brutalismus in Stuttgart? (1977).- Stuttgarter Architektur - gestern, heute und morgen (1979).- Die Forschungsgruppe Biologie und Bauen.- Biologie und Bauen (1976).- Chancen (1980).- Das Ästhetische (1979).
In der internationalen Fachwelt und in der breiten nicht ausgefuhrt werden soIlen, bleiben lebendig. bffentlichkeit ist der Architekt Frei Otto haupt­ Gebaute Ideen dagegen sind statisch geworden und sachlich durch Bauten und eine Vielzahl von Ent­ schreiben einen zufalligen Zeitpunkt fest. Nicht wufen bekannt geworden. ohne Grund war Otto in den funfziger J ahren An­ Die ersten Bundesgartenschauen in Deutschland in hanger der Zero-Gruppe, die vor allem von Udo den fruhen funfziger J ahren waren gepragt durch Kultermann zusammengehalten wurde und in der die leichten, beschwingten Zelte, mit denen Frei gleichen Zeit Mitglied der Groupe d'Etudes d' Ar­ Otto nach einem Einstieg in den sozialen W oh­ chitecture Mobile (GEAM), u. a. mit Gunter Gun­ nungsbau und bitteren Erfahrungen mit vielen Re­ schel, Werner Ruhnau und Y ona Friedman, die sich glementierungen jene Arbeit 1954/1955 begann, fur eine anpassungsfahige und veranderbare Archi­ die fur ihn pragend wurde. Viele Zelte folgten, aIle tektur einsetzte. in Zusammenarbeit mit PeterStromeyer, dem Zelt­ Ein fundamentaler Ansatz und Baustein in den bauer aus Konstanz. Er ermoglichte es, Zeltbautra­ Grundlagenarbeiten - wie auch in der Realisation dition und Frei Ottos Ideen zu einer neuen Elute vieler Leichtbauten mit Netzen, Membranen und und zu einem neuen Verstandnis der Zelt-Architek­ Schalen - . ist die Suche nach der optimierten Kon­ tur zu fuhren. struktion.

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