Parteiensysteme in postkommunistischen Gesellschaften Osteuropas

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Dr. Dieter Segert ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft/Osteuropa an der Philosophischen Fakultät III am Institut für Politikwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin.
Dr. Richard Stöss ist Privatdozent am FB Politische Wissenschaft und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin.
Dr. Oskar Niedermayer ist Professor am FB Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin.
In Fallstudien wird die Mitgliedschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text und einem ausführlichen Nachwort werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.
Osteuropa im Transformationsprozeß
I. Zur Einführung.- Parteiensysteme in Osteuropa.- II Parteiensysteme in Ostmitteleuropa.- Das Parteiensystem Polens.- Das Parteiensystem Tschechiens.- Das Parteiensystem der Slowakei.- Das Parteiensystem Ungarns.- III. Parteiensysteme auf dem Balkan.- Das Parteiensystem Rumäniens.- Das Parteiensystem Bulgariens.- Das Parteiensystem Albaniens.- IV. Parteiensysteme in Nachfolgestaaten der Sowjetunion.- Das Parteiensystem Rußlands.- Das Parteiensystem der Ukraine.- V. Nachwort.- Entstehung, Struktur und Entwicklung von Parteiensystemen in Osteuropa nach 1989 - Eine Bilanz.- Die Autoren.
Spätestens nach den zweiten freien Wahlen haben sich überall in den postkommunistischen Staaten relativ stabile politische Parteien herausgebildet. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Regierungsbildung und deren Legitimierung gegenüber der Bevölkerung, weisen allerdings in bezug auf andere Funktionen häufig Defizite auf. In Fallstudien wird die Mitgliederschaft und Wählerstärke, ihre Finanzsituation, darüber hinaus das programmatische Profil sowie das institutionelle Umfeld der Parlamentsparteien von neun postkommunistischen Staaten analysiert. Dabei werden auch die Parteiensysteme Albaniens, der Slowakei und der Ukraine vorgestellt, die in vergleichbaren Arbeiten häufig fehlen. In einem einführenden Text (von Beyme) und einem ausführlichen Nachwort (Segert/Stöss) werden die Einzelfallstudien in den theoretischen Kontext der Transformations- und Parteienanalyse eingeordnet.

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