Parteimitglieder in Deutschland

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326 g
Format:
210x148x14 mm
Beschreibung:

Dr. Tim Spier ist Akademischer Rat an der Universität Düsseldorf.
Dr. Markus Klein ist Professor für Politische Soziologie an der Universität Hannover.
Dr. Ulrich von Alemann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
Hanna Hoffmann ist Mitarbeiterin an der Universität Düsseldorf.
Annika Laux ist Mitarbeiterin an der Universität Düsseldorf.
Dr. Alexandra Nonnenmacher vertritt derzeit eine Professur für Empirische Sozialforschung an der Universität Kassel.
Katharina Rohrbach ist Mitarbeiterin an der Universität Hannover.
Ergebnisse der Detuschen Parteimitgliederstudie 2009
Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?
Aus dem Inhalt:
Warum braucht die Demokratie Parteien? - Warum brauchen Parteien Mitglieder? - Was bewegt Menschen zur Mitarbeit in Parteien? - Aus welchen sozialen Gruppen stammen die Mitglieder der verschiedenen Parteien? - Wie aktiv sind die Mitglieder in ihren Parteien? - Was denken die Mitglieder der Parteien? - Welche Reformen erwarten die Mitglieder von ihren Parteien? - Die Zukunft der Parteien und die Zukunft des innerparteilichen Engagements
Im Rahmen der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 wurden rund 9.400 Mitglieder der sechs im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach ihren soziodemographischen Merkmalen, ihren Einstellungen und Motiven sowie nach Art und Umfang ihrer innerparteilichen Beteiligung befragt. Das Buch gewährt auf der Grundlage dieser Studie Einblicke in das Innere der bundesdeutschen Parteiendemokratie: Wer wird Mitglied in den deutschen Parteien? In welchem Ausmaß und in welcher Art und Weise werden Bürger in ihnen aktiv? Welche politischen Einstellungen weisen Parteimitglieder auf, gerade auch im Vergleich zu den Wählerschaften ihrer Parteien? Wie zufrieden sind die Mitglieder mit ihren Parteien? Wie reagieren sie auf Unzufriedenheit und welchen innerparteilichen Reformbedarf sehen sie?

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