Parteien in der Bürgergesellschaft

Zum Verhältnis von Macht und Beteiligung
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Gewicht:
221 g
Format:
210x148x10 mm
Beschreibung:

Daniel Dettling ist Politik- und Rechtswissenschaftler und leitet den Think Tank berlinpolis.
Retten uns die Bürger vor den Parteien?
Die Parteien in Deutschland, vor allem die beiden Volksparteien, leiden unter Mitgliederschwund und einer wachsenden Entfremdung zwischen Politik und Bürger. Für immer mehr Bürger versagen die Parteien bei der Suche nach Antworten auf die dringendsten Probleme. Parteien werden kaum noch als Anwälte und Vertreter der Bürger wahrgenommen. Sie gelten als zu verzahnt und vermachtet mit staatlichen Strukturen und allein interessiert an Machtgewinnung und -erhaltung. Neue Formen des politischen Engagements sind gefragt. Dieser Band gibt unter anderem Antwort auf die Frage:Wie lassen sich bürgerschaftliches Engagement und parteipolitische Aktivität unter dem Druck zunehmender Professionalisierung und der Herausforderung der Mediendemokratie verbinden und ggf. optimieren?
Grußwort zur Konferenz.- 1: "Wer regiert: Parteien, Medien oder Bürger? Versuch einer Neubestimmung".- 1.1 Das Ende der Mitgliederpartei Die Parteiendemokratie auf dem Prüfstand.- 1.2 Neue Bürgergesellschaft, alte Parteien? Zur Notwendigkeit einer partizipativen Parteireform.- 1.3 Am Ende regiert immer der Kanzler Bürgergesellschaft in den Medien - wie viel Quote bringen Engagement und Beteiligung?.- 2: Perspektive Bürgergesellschaft: Wie viel Engagement braucht die Demokratie?.- 2.1. Politik als Beruf jenseits der Parteien.- 2.2. Weiches Thema - Weiche Politik? Warum die Engagement-Politik in Deutschland im Schatten steht.- 2.3. Eine Partei ist eine Partei. Über den Sinn von Unterscheidungen.- 2.4. Zwischen Organisation und Bewegung: Wie viel Gesellschaft braucht Partei?.- 2.5. Bürgerpartei braucht Engagement: Zur Zukunft der CDU als Volkspartei.- 3: Bürgergesellschaft jenseits der Parteiendemokratie.- 3.1. "I'll get by with a little help from my friends".- 3.2. Zivilgesellschaft als politisches Konzept - Gefahr für die Parteien?.- 3.3. Fremde Welten? Bürgergesellschaft und Mediendemokratie.- 3.4. Mehr Republik wagen Die offene Gesellschaft verträgt auch keine zivile Uniform.- Autorenverzeichnis.- Über dieses Buch.
Die Parteien in Deutschland, vor allem die beiden Volksparteien, leiden unter Mitgliederschwund und einer wachsenden Entfremdung zwischen Politik und Bürger. Für immer mehr Bürger versagen die Parteien bei der Suche nach Antworten auf die drängendsten Probleme. Parteien werden kaum noch als Anwälte und Vertreter der Bürger wahrgenommen. Sie gelten als zu verzahnt und vermachtet mit staatlichen Strukturen und allein interessiert an Machtgewinnung und -erhaltung. Neue Formen des politischen Engagements sind gefragt. Dieser Band gibt unter anderem Antwort auf die Frage:
Wie lassen sich bürgerschaftliches Engagement und parteipolitische Aktivität unter dem Druck zunehmender Professionalisierung und der Herausforderung der Mediendemokratie verbinden und ggf. optimieren?

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