StadtLeben - Wohnen, Mobilität und Lebensstil

Neue Perspektiven für Raum- und Verkehrsentwicklung
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210x148x16 mm
Beschreibung:

Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann leitet das Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen.
Priv.-Doz. Dr. Markus Hesse ist als Hochschulassistent am Institut für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin tätig.
Prof. Dr.-Ing. Christian Holz-Rau leitet das Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der Fakultät Raumplanung an der Universität Dortmund.
Dr. Marcel Hunecke ist als Wissenschaftlicher Assistent an der Arbeitseinheit für Kognitions-und Umweltpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig.




Neue Perspektiven für Raum- und Verkehrsentwicklung
Dieses Buch handelt von den wechselseitigen Zusammenhängen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität im Kontext des sozialen und stadträumlichen Wandels. Aufbauend auf einem theoriegeleiteten Erklärungsansatz werden empirische Befunde zu zehn Gebieten aus der Region Köln vorgestellt. Grundlegende These ist, dass Personengruppen unterschiedlicher Lebenslagen und Lebensstile und in verschiedenen Gebieten spezifische Mobilitätsformen aufweisen. Vor diesem Hintergrund entsteht das Bild einer sozial, räumlich und zeitlich differenzierten Stadtregion, aus dem zahlreiche Vorschläge für die Planungspraxis abgeleitet werden.
Lebensstile, Wohnmilieus, Raum und Mobilität - Der Untersuchungsansatz von StadtLeben.- Das Projektdesign von Stadtleben.- Lebensstil, Raum und Sozialstruktur.- Standortanforderungen, Standortzufriedenheit und Wohnmobilität.- Alltagsmobilität.- Räumliche Mobilität als Prozess Kurz-und langfristigen Handelns: Zusammenhänge zwischen Wohn-und Alltagsmobilität.- Wohnmilieus - Räumliche Bindung versus Entankerung.- Praxisrelevante Schlussfolgerungen.- Zusammenfassung.
Dieses Buch handelt von den wechselseitigen Zusammenhängen zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität im Kontext des sozialen und stadträumlichen Wandels. Aufbauend auf einem theoriegeleiteten Erklärungsansatz werden empirische Befunde zu zehn Gebieten aus der Region Köln vorgestellt. Grundlegende These ist, dass Personengruppen unterschiedlicher Lebenslagen und Lebensstile und in verschiedenen Gebieten spezifische Mobilitätsformen aufweisen. Vordiesem Hintergrund entsteht das Bild einer sozial, räumlich und zeitlich differenzierten Stadtregion, aus dem zahlreiche Vorschläge für die Planungspraxis abgeleitet werden.

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