Medien, Aneignung und Identität

"Stars" im Alltag jugendlicher Fans
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716 g
Format:
240x170x23 mm
Beschreibung:

Dr. habil. Claudia Wegener ist Professorin für Kinder- und Jugendkultur im Studiengang "Medienwissenschaft: Analyse, Ästhetik, Publikum" an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg.
Welche Rolle spielen die Medienstars im Alltag Jugendlicher?
Medienstars und -sternchen sind oftmals die Vorbilder heutiger Jugendlicher. Welche Rolle diese populären Bezugspersonen tatsächlich im Lebensalltag ihrer Fans spielen, zeichnet das Buch anschaulich und differenziert nach. Vor dem Hintergrund eines Modells medialer Beziehungen wurde mittels eines komplexen methodischen Designs untersucht, wer die Idole der Jugendlichen sind, welche Bedeutung Jugendliche diesen medialen Bezugspersonen zuweisen, welche Umgangs- und Aneignungsformen sie ihnen gegenüber entwickeln und welchen Nutzen jugendliche Fans aus "medialen Beziehungen" ziehen. Dass die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Medienfiguren durchaus konstruktiv zur Selbstbildung im Sinne eines Identitätsgefühls bzw. zur Identitätskonstruktion beitragen kann, belegen ausführliche Interviews mit 13-18jährigen Fans.
Einführung: Stars, Idole, Vorbilder, Helden - Zur Konnotation medialer Bezugspersonen.- Identität und Medienaneignung.- Forschungsdesign und Erhebungsmethoden.- Mediale Bezugspersonen im Jugendalter.- Zur Repräsentation medialer Bezugspersonen.- Popkultur und ihre Fans - Medienbeziehungen im Vergleich.- Aneignung im Lebensalltag.- Mediale Bezugspersonen und Identitätskonstruktion - ein Resümee.
Medienstars und -sternchen sind oftmals die Vorbilder heutiger Jugendlicher. Welche Rolle diese populären Bezugspersonen tatsächlich im Lebensalltag ihrer Fans spielen, zeichnet das Buch anschaulich und differenziert nach. Vor dem Hintergrund eines Modells medialer Beziehungen wurde mittels eines komplexen methodischen Designs untersucht, wer die Idole der Jugendlichen sind, welche Bedeutung Jugendliche diesen medialen Bezugspersonen zuweisen, welche Umgangs- und Aneignungsformen sie ihnen gegenüber entwickeln und welchen Nutzen jugendliche Fans aus"medialen Beziehungen"ziehen. Dass die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Medienfiguren durchaus konstruktiv zur Selbstbildung im Sinne eines Identitätsgefühls bzw. zur Identitätskonstruktion beitragen kann, belegen ausführliche Interviews mit 13-18jährigen Fans.

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