Klimawandel und Gesellschaft

Perspektive Adaptionskommunikation
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266 g
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210x168x32 mm
Beschreibung:

Dr. Harald Heinrichs ist Juniorprofessor für Sustainable Development and Participation am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg.
Heiko Grunenberg ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg.

Kommunikation für Adaption und Risikobewusstsein
Der globale Klimawandel hat auch in Deutschland regionale und lokale Konsequenzen. Neben der Verstärkung des Klimaschutzes zur Abmilderung des Klimawandels und seiner Folgen wächst der Bedarf einer vorausschauenden gesellschaftlichen Anpassung an sich abzeichnende Auswirkungen. Dafür sind Kommunikations- und Partizipationsprozesse erforderlich, die die betroffene Bevölkerung angemessen informieren und einbinden. Im Buch wird zunächst der Ansatz einer Adaptionskommunikation theoretisch-konzeptionell entwickelt. Am Fallbeispiel Klimawandel und Hochwasser werden dann empirisch aktuelle Kommunikationsprozesse vergleichend in den tendenziell betroffenen Stadtgebieten von Bremen und Hamburg analysiert. Eine Diskussion zum weiteren Forschungsbedarf und Gestaltungsoptionen für die Praxis schließen das Buch ab.
Einleitung: Globaler Wandel, Adaption und Kommunikation.- Herausforderung: Globaler Wandel und lokale Anpassung.- Fallstudie: Klimawandel, Hochwasser, Adaption.- Informationsumwelten der Bürgerinnen und Bürger.- Die Repräsentationen der Bürgerinnen und Bürger.- Globaler Wandel und Adaptionskommunikation.
Der globale Klimawandel hat auch in Deutschland regionale und lokale Konsequenzen. Neben der Verstärkung des Klimaschutzes zur Abmilderung des Klimawandels und seiner Folgen wächst der Bedarf einer vorausschauenden gesellschaftlichen Anpassung an sich abzeichnende Auswirkungen. Dafür sind
Kommunikations- und Partizipationsprozesse erforderlich, die die betroffene Bevölkerung angemessen informieren und einbinden. Im Buch wird zunächst der Ansatz einer Adaptionskommunikation theoretisch-konzeptionell entwickelt. Am Fallbeispiel Klimawandel und Hochwasser werden dann empirisch aktuelle Kommunikationsprozesse vergleichend in den tendenziell betroffenen Stadtgebieten von Bremen und Hamburg analysiert. Eine Diskussion zum weiteren Forschungsbedarf und Gestaltungsoptionen für die Praxis schließen das Buch ab.

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