Ökonomie der Geschlechterdifferenz

Zur Persistenz von Gender Gaps
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244x239x195 mm
Beschreibung:

Dr. Margareta Kreimer ist Universitätsdozentin am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Graz.
Zur Robustheit dysfunktionaler Diskriminierungsmechanismen
Das Buch beinhaltet eine mit empirischen Arbeiten zur österreichischen Situation unterlegte Analyse ökonomisch relevanter Geschlechterdifferenzen sowie deren Veränderungsmöglichkeiten aus einer ökonomisch-feministischen Perspektive. Ausgangspunkt und Problemstellung bilden die Existenz und vor allem die Dauerhaftigkeit der auf vielen Ebenen feststellbaren Gender Gaps und der darin festgehaltene Aspekt der Diskriminierung. Für eine Reihe solcher Differenzen im Arbeitsmarkt (Einkommen, Beschäftigung, Arbeitszeit, Berufskarriere) und für den Gender Gap Care wird gezeigt, wie die asymmetrische Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern (re-)produziert wird, welche Erklärungsansätze die Wirtschaftswissenschaften im mainstream sowie in der erweiterten Perspektive der feminist economics anbieten, und schließlich wie Gleichstellungspolitik Gestaltungsspielräume eröffnen und nutzen kann.
Einleitung: Ökonomie und Geschlechterdifferenz.- Zur Empirie des Gender Gap in Österreich.- Gender Gap und Arbeitsmarkt Die endlose Varietät der Differenz.- Gender Gap und Care Zur Analyse lebensweltlicher Arrangements und ihrer Alternativen.- Gender Gap und Gleichheit Der lange Weg zur Gleichstellung der Geschlechter.- Resümee und Ausblick.
Das Buch beinhaltet eine mit empirischen Arbeiten zur österreichischen Situation unterlegte Analyse ökonomisch relevanter Geschlechterdifferenzen sowie deren Veränderungsmöglichkeiten aus einer ökonomisch-feministischen Perspektive. Ausgangspunkt und Problemstellung bilden die Existenz und vor allem die Dauerhaftigkeit der auf vielen Ebenen feststellbaren Gender Gaps und der darin festgehaltene Aspekt der Diskriminierung. Für eine Reihe solcher Differenzen im Arbeitsmarkt (Einkommen, Beschäftigung, Arbeitszeit, Berufskarriere) und für den Gender Gap Care wird gezeigt, wie die asymmetrische Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern (re-)produziert wird, welche Erklärungsansätze die Wirtschaftswissenschaften im mainstream sowie in der erweiterten Perspektive der feminist economics anbieten, und schließlich wie Gleichstellungspolitik Gestaltungsspielräume eröffnen und nutzen kann.

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