Der klinische Blick in der Sozialen Arbeit

Systemtheoretische Annäherungen an eine Reflexionstheorie des Hilfesystems
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210x148x18 mm
Beschreibung:

Dr. Bettina Hünersdorf ist Professorin für Sozialpädagogik an der Universität der Bundeswehr München.
Systemtheorie in der Sozialen Arbeit
Im Zentrum dieses Buches steht eine kulturwissenschaftliche Reformulierung der Systemtheorie Luhmanns im Zusammenhang der Sozialen Arbeit. Vor dem Hintergrund der Kritik an den bisherigen Versuchen, eine systemtheoretische Fundierung der Disziplin herzustellen, werden die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien von Liebe und Macht und deren Transformation im Kontext der Genese des Hilfesystems analysiert. Hierdurch gelingt eine bisher vernachlässigte empirische Anschlussfähigkeit des systemtheoretischen Zugangs zur Sozialen Arbeit und es entsteht ein weiteres Element zur Entwicklung wissenschaftstheoretischer Perspektiven der Sozialen Arbeit.
Grundbegriffe der Systemtheorie.- Die Bedeutung der symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien für die Genese des Hilfesystems.- Wissen und Macht.- Der klinische Blick in der Sozialen Arbeit durch Lebensweltorientierte Sozialpädagogik.- Erziehungswirklichkeit.- Jugendfürsorge als (sozial-)politisch vermittelte Bildungswirklichkeit.- Hilfewirklichkeit: Jugendfürsorge als umweltoffene Organisation.- Die Evolution der Jugendfürsorge von einer Organisation der Hilfe zu einer Organisation der Sozialen Arbeit.- Sozialpädagogik als empirische Wissenschaft.- Hilfeplanung.- Schlussfolgerungen.
Im Zentrum dieses Buches steht eine kulturwissenschaftliche Reformulierung der Systemtheorie Luhmanns im Zusammenhang der Sozialen Arbeit. Vor dem Hintergrund der Kritik an den bisherigen Versuchen, eine systemtheoretische Fundierung der Disziplin herzustellen, werden die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien von Liebe und Macht und deren Transformation im Kontext der Genese des Hilfesystems analysiert. Hierdurch gelingt eine bisher vernachlässigte empirische Anschlussfähigkeit des systemtheoretischen Zugangs zur Sozialen Arbeit und es entsteht ein weiteres Element zur Entwicklung wissenschaftstheoretischer Perspektiven der Sozialen Arbeit.

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