Mehr Licht - Mehr Sicht - Mehr Sicherheit?

Zur Wirkung verbesserter Licht- und Sichtbedingungen auf das Fahrerverhalten
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Beschreibung:

Prof. Dr. Bernhard Schlag ist Inhaber der Professur für Verkehrspsychologie an der Technischen Universität Dresden.
Dipl.-Psych. Gert Weller und Dipl.-Psych. Christoph Schulze sind Wissenschaftliche Mitarbeiter am gleichnamigen Lehrstuhl.
Dipl.-Psych. Ina Petermann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Carmeq GmbH, Berlin.
Wirkung verbesserter Licht- und Sichtbedingungen auf das Fahrerverhalten

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernhard Schlag
Bewirken bessere Lichtverhältnisse bei Dunkelheit in jedem Fall eine Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr? Verändern Autofahrer ihr Fahrverhalten, wenn sie verbesserte Licht- und Sichtbedingungen wahrnehmen? Können die positiven Sicherheitswirkungen einer besseren Beleuchtung durch solche Verhaltensadaptationen verringert oder aufgezehrt werden? Die Autoren fassen den "state of the art" zum Fahrerverhalten bei unterschiedlichen Licht- und Sichtbedingungen zusammen. Sie analysieren physikalische, physiologische und psychologische Faktoren ebenso wie das Wirkungspotential infrastruktureller und fahrzeugseitiger Technologien. Es wird deutlich, dass die unmittelbare Sicherheitswirkung der betrachteten Systeme in einer frühzeitigeren Gefahrenkognition und Gefahrenantizipation liegt. Auch wenn ungünstige Verhaltensanpassungen nach der Einführung sichtverbessernder Systeme eintreten können, führen diese nicht zu einer vollständigen Nivellierung der positiven Effekte.
Visuelle Wahrnehmung und Informationsaufnahme im Straßenverkehr.- Problematik der Verhaltensadaptation.- Empirische Befunde zur Fragestellung: Mehr Licht - Mehr Sicht - Mehr Sicherheit?.- Zusammenfassende Diskussion.
Bewirken bessere Lichtverhältnisse bei Dunkelheit in jedem Fall eine Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr? Verändern Autofahrer ihr Fahrverhalten, wenn sie verbesserte Licht- und Sichtbedingungen wahrnehmen? Können die positiven Sicherheitswirkungen einer besseren Beleuchtung durch solche Verhaltensadaptationen verringert oder aufgezehrt werden? Die Autoren fassen den "state of the art" zum Fahrerverhalten bei unterschiedlichen Licht- und Sichtbedingungen zusammen. Sie analysieren physikalische, physiologische und psychologische Faktoren ebenso wie das Wirkungspotential infrastruktureller und fahrzeugseitiger Technologien. Es wird deutlich, dass die unmittelbare Sicherheitswirkung der betrachteten Systeme in einer frühzeitigeren Gefahrenkognition und Gefahrenantizipation liegt. Auch wenn ungünstige Verhaltensanpassungen nach der Einführung sichtverbessernder Systeme eintreten können, führen diese nicht zu einer vollständigen Nivellierung der positiven Effekte.

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