Jugend zwischen Familie und Schule

Eine Studie zu pädagogischen Generationsbeziehungen
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Gewicht:
750 g
Format:
240x170x36 mm
Beschreibung:

Dr. Werner Helsper ist Professor für Schulforschung am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Susann Busse ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Merle Hummrich ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Rolf-Torsten Kramer ist Wissenschaftlicher Assistent am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Die pädagogische Erzeugung der 'jüngeren Generation' findet an zwei zentralen Orten statt: der Familie und der Schule. Jugendliche begegnen der 'älteren Generation' damit in der doppelten Gestalt von Eltern und Lehrern. Wie Jugendliche diese doppelte Situierung gegenüber der 'älteren Generation' erfahren, welche Passungen zwischen Schule und Familie bestehen, wie das Zusammenspiel von Schule und Familie die jugendlichen Bildungs- und Individuationsprozesse fördert oder erschwert, wird in kontrastreichen Fallstudien entfaltet. Auf dieser Grundlage werden die weit ausgreifenden Thesen einer grundlegenden Veränderung der Generationsbeziehungen empirisch ausdifferenziert. Im Anschluss an die Fallstudien zu Jugendlichen zwischen Schule und Familie wird eine Theorie pädagogischer Generationsbeziehungen und einer Ordnung der Generationen entworfen.
Theorie und Empirie zu "pädagogischen Generationsbeziehungen".- Anlage der Studie und methodisches Vorgehen.- Pädagogische Generationsbeziehungen an drei Schulen. Fallstudien zu Jugendlichen zwischen Familie und Schule.- Schulübergreifende Kontrastierung.- Theoretisierung.
Die pädagogische Erzeugung der "jüngeren Generation" findet an zwei zentralen Orten statt: der Familie und der Schule. Jugendliche begegnen der "älteren Generation" damit in der doppelten Gestalt von Eltern und Lehrern. Wie Jugendliche diese doppelte Situierung gegenüber der "älteren Generation" erfahren, welche Passungen zwischen Schule und Familie bestehen, wie das Zusammenspiel von Schule und Familie die jugendlichen Bildungs- und Individuationsprozesse fördert oder erschwert, das wird in kontrastreichen Fallstudien entfaltet. Auf dieser Grundlage werden die weit ausgreifenden Thesen einer grundlegenden Veränderung der Generationsbeziehungen empirisch ausdifferenziert. Im Anschluss an die Fallstudien zu Jugendlichen zwischen Schule und Familie wird eine Theorie pädagogischer Generationsbeziehungen und einer Ordnung der Generationen entworfen.

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