Beschreibung:
Dr. Beatrice Bürgler promovierte am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Zürich tätig.
Global Governance und die Frage nach Demokratie
Eine zentrale Frage in der Diskussion um entstehende Mechanismen der Global Governance in den internationalen Beziehungen ist die Herausbildung demokratischer Prinzipien. Diese häufig stark normativ geführte Diskussion läuft jedoch Gefahr, eine Diskrepanz zwischen der normativen Wünschbarkeit und der empirischen Wirklichkeit zu schaffen. Beatrice Bürgler ermöglicht in diesem Kontext einen neuen Zugang zur Thematik. Aufgrund einer systematischen Auseinandersetzung mit aktuellen theoretischen Ansätzen entwickelt sie einerseits ein Modell demokratischen Regierens. Andererseits bietet die empirische Untersuchung im Bereich der internationalen Umweltpolitik fundierte Erkenntnisse möglicher Bedingungen zur Herstellung demokratischer Legitimität.Das Buch wendet sich an PolitikwissenschaftlerInnen und SoziologInnen.
Global Governance und die Frage nach Demokratie.- Normatives Konzept demokratischen Regierens.- Analytisches Konzept internationaler Kooperation.- Grundlagen der empirischen Analyse.- Empirische Analyse.- Schlussbetrachtungen.
Eine zentrale Frage in der Diskussion um entstehende Global-Governance-Mechanismen in den internationalen Beziehungen ist die Herausbildung demokratischer Prinzipien. Diese häufig stark normativ geführte Diskussion läuft jedoch Gefahr, eine Diskrepanz zwischen der normativen Wünschbarkeit und der empirischen Wirklichkeit zu schaffen. Beatrice Bürgler ermöglicht in diesem Kontext einen neuen Zugang zu dieser Thematik. Aufgrund einer systematischen Auseinandersetzung mit aktuellen theoretischen Ansätzen entwickelt sie einerseits ein Modell demokratischen Regierens. Andererseits bietet die empirische Untersuchung im Bereich der internationalen Umweltpolitik fundierte Erkenntnisse möglicher Bedingungen zur Herstellung demokratischer Legitimität.
Das Buch wendet sich an PolitikwissenschaftlerInnen und SoziologInnen.