Bildungsbedingungen in europäischen Migrationsgesellschaften

Ergebnisse qualitativer Studien in Vor- und Grundschule
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210x148x32 mm
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Dr. Isabell Diehm ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Dr. Argyro Panagiotopoulou ist Professorin für Bildung und Entwicklung in Früher Kindheit an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Lernen unter Migrationsbedingungen

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerd Vonderach
In allen europäischen Gesellschaften hat Migration zu Veränderungen in der Umwelt der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen geführt. Wie wird in Einrichtungen des Elementarbereiches, so etwa den englischen Reception Classes oder dem deutschen Kindergarten oder in Einrichtungen des Primarbereiches in Finnland, Griechenland, Luxemburg, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz mit migrationsbedingter Differenz umgegangen? In welcher Weise lassen sich die dort vorfindbaren pädagogischen Arrangements als Bildungsbedingungen für junge Kinder rekonstruieren? Und was bedeuten diese Bedingungen für die Kinder selbst?Diese Fragen lassen sich nur unter Anwendung qualitativer Forschungsmethoden beantworten. Autorinnen und Autoren analysieren aus einer jeweils länder-spezifischen Perspektive die Bildungsbedingungen in Vorschule und Primarschule mittels qualitativer Forschungszugänge. Auf diese Weise gelangen die Leserinnen und Leser sowohl zu Einblicken in die jeweiligen nationalen Besonderheiten des pädagogischen Umgangs mit migrationsbedingter Differenz ebenso wie zu einem internationalen Überblick.
Bildung, Migration und der Bedarf an qualitativer Bildungsforschung - Schweiz:
Ethnisierungsprozesse in einer ersten Schweizer Primarschulklasse aus ethnographischer Perspektive - Griechenland: Interkulturalität in den Sprachbüchern der griechischen Volksschule - Eine kritische Betrachtung - Finnland: Kinder mit Migrationshintergrund in der finnischen Schule?! Ein Bildungssystem im Wandel - Luxemburg: Der Vielfalt (k)eine Chance geben - zur Rolle der Mehrsprachigkeit im pädagogischen Alltag einer luxemburgischen Vor- und Grundschule - England: "It´s all mixed up" - Kulturelle Diversität in der Reception Class einer Londoner Grundschule u.a.
In allen europäischen Gesellschaften hat Migration zu Veränderungen in der Umwelt der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen geführt. Wie wird in Einrichtungen des Elementarbereiches, so etwa den englischen Reception Classes oder dem deutschen Kindergarten oder in Einrichtungen des Primarbereiches in Finnland, Griechenland, Luxemburg, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz mit migrationsbedingter Differenz umgegangen? In welcher Weise lassen sich die dort vorfindbaren pädagogischen Arrangements als Bildungsbedingungen für junge Kinder rekonstruieren? Und was bedeuten diese Bedingungen für die Kinder selbst?
Diese Fragen lassen sich nur unter Anwendung qualitativer Forschungsmethoden beantworten. Autorinnen und Autoren analysieren aus einer jeweils länder-spezifischen Perspektive die Bildungsbedingungen in Vorschule und Primarschule mittels qualitativer Forschungszugänge. Auf diese Weise gelangen die Leserinnen und Leser sowohl zu Einblicken in die jeweiligen nationalen Besonderheiten des pädagogischen Umgangs mit migrationsbedingter Differenz ebenso wie zu einem internationalen Überblick.

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