Organisationskommunikation in Krisen

Reputationsmanagement durch situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation
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240x168x22 mm
Beschreibung:

Dr. Ansgar Thießen ist Unternehmensberater für strategische Kommunikation. Er promovierte an der Université de Fribourg und ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats im Schweizer Verband für Krisenkommunikation.
Reputationsmanagement durch situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation
Ansgar Thießen entwickelt Organisationskommunikation als zentrales Steuerungsinstrument für den Erhalt von Reputation in Krisen. Die Studie zeigt systematisch auf, welchen Beitrag situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation für die Reputation von Profit- und Non-Profit-Organisationen leistet.Durch die strukturationstheoretische Einbettung und die empirische Herangehensweise kann einerseits gezeigt werden, dass sich Organisationskommunikation in Krisen nicht auf die Wahl von rhetorischen Botschaftsstrategien reduzieren lässt. Vielmehr leistet auch integrierte und strategische Kommunikation einen wichtigen Beitrag für den Reputationserhalt in Krisen. Die Studie belegt andererseits, dass sich die Wirkungen von Kommunikationsstrategien je nach Organisations- oder Krisentyp teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Für eine möglichst wirkungsvolle Strategiewahl stellt der Band daher eine Möglichkeit vor, Krisen entlang der öffentlichen Wahrnehmung und der Risiken für die Reputation gezielt einzuordnen.
Theoretische Grundlagen - Das Forschungskonzept: Grundlegung eines integrativen Modells der Krisenkommunikation - Methodisches Vorgehen - Ergebnisse der empirischen Analyse - Implikationen
Ansgar Thießen entwickelt Organisationskommunikation als zentrales Steuerungsinstrument für den Erhalt von Reputation in Krisen. Die Studie zeigt systematisch auf, welchen Beitrag situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation für die Reputation von Profit- und Non-Profit-Organisationen leistet.
Durch die strukturationstheoretische Einbettung und die empirische Herangehensweise kann einerseits gezeigt werden, dass sich Organisationskommunikation in Krisen nicht auf die Wahl von rhetorischen Botschaftsstrategien reduzieren lässt. Vielmehr leistet auch integrierte und strategische Kommunikation einen wichtigen Beitrag für den Reputationserhalt in Krisen. Die Studie belegt andererseits, dass sich die Wirkungen von Kommunikationsstrategien je nach Organisations- oder Krisentyp teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Für eine möglichst wirkungsvolle Strategiewahl stellt der Band daher eine Möglichkeit vor, Krisen entlang der öffentlichen Wahrnehmung und der Risiken für die Reputation gezielt einzuordnen.

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