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Migrationsforschung als Kritik?

Spielräume kritischer Migrationsforschung
 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783531191447
Veröffentl:
2013
Einband:
eBook
Seiten:
251
Autor:
Paul Mecheril
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Wem nützt Kritik wodurch? Taktiken, Strategien und (Migrations-)Wissenschaft: Spielräume der Kritik - Humoristische Narrative in der Migration: konversationelle Grenzüberschreitungen als Artikulationsform der Kritik? - Überwindung des Eurozentrismus in der Migrationsforschung? Ansätze einer Selbstorganisation
Transfer kritischer Forschung - 'Interkulturelle Kompetenz' als Konzept kritischer Migrationsforschung? Kritik konkret: Schlaglichter empirischer Migrationsforschung - Sprachenpolitik. Eine Strategie der Integrationssteuerung - Ethnographische Studie zum Umgang mit ethnisch-kulturellen Differenzen in schulischen Interaktionsräumen - Translocal subjectivities of 'second generation Indians' in Switzerland - Hybride Zugehörigkeitskonstruktionen als Teil der Lebenswirklichkeit junger Erwachsener der 'zweiten Generation' - Klare Grenzen? Eine Kritik des dominanten Diskurses über Zugehörigkeiten u.a.m.

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