Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe

Ein Beitrag zur Burnoutprävention
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
166 g
Format:
211x149x7 mm
Beschreibung:

Dr. Irmhild Poulsen ist Leiterin des BIP - Burnout-Institut Phoenix,

Stressbewältigung und Burnoutprävention mit dem Schwerpunkt

Fachkräfte aus Sozialen Tätigkeitsfeldern.

Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt, die sich besonders in den letzten beiden Jahrzehnten verdichtet und intensiviert haben. Was hat die Alltagsanforderungen so verdichtet? Was sind konkrete Situationen, Konstellationen, Rahmenbedingungen, Strukturen, die Fachkräfte in die Stressspirale treiben? Was sind arbeitsplatzspezifische, organisationsbedingte, trägerspezifische und auch individuelle Stressoren? Wie erleben sie die Arbeitsbelastungen und welche konkreten Wünsche und Verbesserungsvorschläge haben sie? Diesen und weiteren Fragen geht Irmhild Poulsen nach, um dadurch Verantwortliche zu sensibilisieren und um Maßnahmen zur Burnoutprävention einzuleiten. Diese Schritte sind notwendig, damit Fachkräfte in der Jugendhilfe gesund bleiben und die Arbeitsfreude in diesem so spannenden Tätigkeitsfeld bewahren können.
Annäherung an das Thema: Stress als Volkskrankheit?.- Fachkräfte der Jugendhilfe.- Untersuchungsansatz und Untersuchungsdesign.- Darstellung der Untersuchungsergebnisse.- Stress und Belastungen im beruflichen Alltag.- Allgemeine Zusammenfassung und Schlussfolgerungen "Ich würde gern menschenwürdiger arbeiten statt in Frührente zu gehen...".
Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt, die sich besonders in den letzten beiden Jahrzehnten verdichtet und intensiviert haben. Was hat die Alltagsanforderungen so verdichtet? Was sind konkrete Situationen, Konstellationen, Rahmenbedingungen, Strukturen, die Fachkräfte in die Stressspirale treiben? Was sind arbeitsplatzspezifische, organisationsbedingte, trägerspezifische und auch individuelle Stressoren? Wie erleben sie die Arbeitsbelastungen und welche konkreten Wünsche und Verbesserungsvorschläge haben sie? Diesen und weiteren Fragen geht Irmhild Poulsen nach, um dadurch Verantwortliche zu sensibilisieren und um Maßnahmen zur Burnoutprävention einzuleiten. Diese Schritte sind notwendig, damit Fachkräfte in der Jugendhilfe gesund bleiben und die Arbeitsfreude in diesem so spannenden Tätigkeitsfeld bewahren können.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.