Das soziale Netz der Familie

Eine Praxeologie familiärer Hilfebeziehungen
 Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
436 g
Format:
210x148x19 mm
Beschreibung:

Oliver Hormann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Braunschweig.

Im Zuge des soziodemographischen Wandels hat sich sowohl die Familie als Gruppe miteinander interagierender Personen als auch ihre Stellung im Gefüge der sie umgebenden sozialen Beziehungen diversifiziert. Wie Familienbeziehungen heute ge- und erlebt werden, wird auf der Ebene umfassender (egozentrierter) Netzwerke einem breiteren theoretischen Verständnis zugänglich. Dazu bildet für Oliver Hormann die Idee der Beziehungslogiken ein Schlüsselkonzept. Er untersucht anhand repräsentativer Daten des Deutschen Alterssurveys die konkreten Hilfebeziehungen von Familien, sowohl in der Verwandtschaft als auch im außerverwandtschaftlichen Netzwerk. Der Autor betrachtet verschiedene Familientypen und analysiert anhand dieser den Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf das Familienleben. Neben den Bedingungen, unter denen sich verschiedene Familientypen herausbilden, und den Logiken, die das Handeln der Akteure motivieren, steht die Frage im Vordergrund, welchen Beitrag die vielfältig gelebten Familienbeziehungen für das persönliche Wohlergehen der Befragten leisten.
Der gesellschaftliche Wandel und seine Bedeutung für die "gelebte" Familie.- Die Familie im Netz sozialer Beziehungen.- Die Analyse: Das soziale Netz der Familie.

Im Zuge des soziodemographischen Wandels hat sich sowohl die Familie als Gruppe miteinander interagierender Personen als auch ihre Stellung im Gefüge der sie umgebenden sozialen Beziehungen diversifiziert. Wie Familienbeziehungen heute ge- und erlebt werden, wird auf der Ebene umfassender (egozentrierter) Netzwerke einem breiteren theoretischen Verständnis zugänglich. Dazu bildet für Oliver Hormann die Idee der Beziehungslogiken ein Schlüsselkonzept. Er untersucht anhand repräsentativer Daten des Deutschen Alterssurveys die konkreten Hilfebeziehungen von Familien, sowohl in der Verwandtschaft als auch im außerverwandtschaftlichen Netzwerk. Der Autor betrachtet verschiedene Familientypen und analysiert anhand dieser den Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf das Familienleben. Neben den Bedingungen, unter denen sich verschiedene Familientypen herausbilden, und den Logiken, die das Handeln der Akteure motivieren, steht die Frage im Vordergrund, welchen Beitrag die vielfältig gelebten Familienbeziehungen für das persönliche Wohlergehen der Befragten leisten.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.