Interventionen Revisited

Friedensethik und Humanitäre Interventionen
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446 g
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210x148x19 mm
Beschreibung:

Dr. Bernhard Rinke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung und Geschäftsführer des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) an der Universität Osnabrück.
Christiane Lammers, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts Frieden und Demokratie der FernUniversität in Hagen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Meyers, Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Prof. Dr. Georg Simonis, Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität in Hagen.
Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehenden Vorbehalte nicht beseitigen können. Seitens der Friedensforschung steht allerdings eine Klärung der Frage, mit welchen Mitteln in einer zunehmend interdependenten und globalisierten Welt, deren Regierungen universellen Normen unterliegen, zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte, noch aus. Auch stellt sich die Frage, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten.
Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten.
Theoretische Perspektiven.- Fallbeispiele.- Zivile Alternativen.
Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten.

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