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Vergleichende Regierungslehre

Eine Einführung
 eBook
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ISBN-13:
9783531901060
Veröffentl:
2007
Einband:
eBook
Seiten:
397
Autor:
Hans-Joachim Lauth
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
eBook
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Vergleichende Politikwissenschaft bildet einen Kernbestand der Politikwissenschaft. Der Band "Vergleichende Regierungslehre" gibt einen umfassenden Überblick über die methodischen und theoretischen Grundlagen der Subdisziplin und erläutert die zentralen Begriffe und Konzepte. In 16 Beiträgen werden hierbei nicht nur die klassischen Ansätze behandelt, sondern gleichfalls neuere innovative Konzeptionen vorgestellt, die den aktuellen Forschungsstand repräsentieren. Darüber hinaus informiert der Band über gegenwärtige Diskussionen, Probleme und Kontroversen und skizziert Perspektiven der politikwissenschaftlichen Komparatistik. Die "Vergleichende Regierungslehre" dient sowohl zur Einführung in die Thematik als auch zu deren Vertiefung.
Vergleichende Politikwissenschaft bildet einen Kernbestand der Politikwissenschaft. Der Band "Vergleichende Regierungslehre" gibt einen umfassenden Überblick über die methodischen und theoretischen Grundlagen der Subdisziplin und erläutert die zentralen Begriffe und Konzepte. In 16 Beiträgen werden hierbei nicht nur die klassischen Ansätze behandelt, sondern gleichfalls neuere innovative Konzeptionen vorgestellt, die den aktuellen Forschungsstand repräsentieren. Darüber hinaus informiert der Band über gegenwärtige Diskussionen, Probleme und Kontroversen und skizziert Perspektiven der politikwissenschaftlichen Komparatistik. Die "Vergleichende Regierungslehre" dient sowohl zur Einführung in die Thematik als auch zu deren Vertiefung.
Grundlagen und Methoden.- Gegenstand, grundlegende Kategorien und Forschungsfragen der „Vergleichenden Regierungslehre“.- Methoden der Vergleichenden Politikwissenschaft.- Der Vergleich im Spannungsfeld kultureller Differenzen.- Polity — Strukturen und Institutionen.- Regimetypen: Totalitarismus — Autoritarismus — Demokratie.- Regierungssysteme und Demokratietypen.- Die Europäische Union in der Vergleichenden Politikwissenschaft.- Systemwechsel.- Politics — Akteure und Prozesse.- Parteien und Parteiensysteme.- Wahlen und Wahlsysteme.- Parlamente.- Demokratietypen, institutionelle Dynamik und Interessenvermittlung: Das Konzept der Verhandlungsdemokratie.- Politische Kultur.- Policy — Politikergebnisse und Handlungsbedingungen.- Sozialpolitik.- Umweltpolitik.- Vergleichende Sozialkapitalforschung.- Politikfeldanalyse und Internationale Kooperation.
V V Im orwor Bereich t der „Vergleichenden Politikwissenschaft“ beziehungsweise comparative politics haben sich im letzten Jahrzehnt bemerkenswerte Änderungen vollzogen. Dies ist im Bereich der US-amerikanischen Politikwissenschaft gut dokumentiert (Ca- raso 2000; Laitin 2000) und lässt sich gleichfalls für die deutsche Diskussion festst- len. Im Maßgeblichen betrifft die Debatte das methodologische Selbstverständnis der Subdisziplin. Diese Veränderungen geben in einem doppelten Sinne Anlass, sich mit diesen jüngeren Entwicklungen zu beschäftigen. Zum einen ist es erneut angebracht, über das Selbstverständnis der vergleichenden Politikwissenschaft nachzudenken: Was ist ihr einigender Kern? Bereits die Vielfalt der Etikettierungen der Subdisziplin verweist auf die bis heute bestehenden Schwierigkeiten, einen Konsens darüber zu finden, was Zweck und Gegenstand dieser Subdisziplin sein soll. Zum anderen ist es nahe liegend, Studierenden eine Orientierung an die Hand zu geben, damit sich diese in der komplexen Situation besser zurecht finden können. Angesprochen sind damit sowohl die Grundlagen (Begriffe, Theorien und Methoden) und bleibenden Fra- stellungen der Vergleichenden Politikwissenschaft als auch überblickartige Infor- tionen über neuere und neueste Entwicklungen. Solch eine Orientierung, die der v- liegende Band geben möchte, ist maßgeblich an diejenigen gerichtet, die beginnen, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Es wird jedoch zugleich an verschiedener Stelle die Möglichkeit eröffnet, sich auch vertiefend mit zentralen Fragen zu befassen. Fast schon Tradition hat die Behauptung, dass diese Subdisziplin eine gespaltene ist (Mayer 1989). Dies wird mit dem Hinweis der divergenten methodologischen Perspektive begründet.

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