Beschreibung:
Das Buch analysiert im Spannungsfeld von Ökonomie, Soziologie und Philosophie die Rolle und Bedeutung des Subjekts. Diskutiert werden dabei zentrale Theorien in diesen Bereichen, von der Rational Choice Theorie über die Institutionenökonomie zur Systemtheorie und dem Ansatz Richard Rortys.
Das Buch analysiert im Spannungsfeld von Ökonomie, Soziologie und Philosophie die Rolle und Bedeutung des Subjekts. Diskutiert werden dabei zentrale Theorien in diesen Bereichen, von der Rational Choice Theorie über die Institutionenökonomie zur Systemtheorie und dem Ansatz Richard Rortys.
Subjektmodernisierung: Der flexible Mensch. Einleitung.- Abschiede von der Tradition Systemtheoretische Bemerkungen zu Richard Rortys „Physikalismus ohne Reduktionismus“.- Subjekt und System. Ist die Systemtheorie wirklich akteurstheoretisch unbrauchbar?.- Institution, Netzwerk, Individuum. Ein Vergleich von Douglass C. North und Harrison C. White.- Emotion und Entscheidung Wozu Neuroökonomik?.- Ethik als Indikator. Ich als Netz.- Individualität und die Semantik von Diversität.- Formalismus vs. Subjekt. Der anthropogene Operator in der formalen Entscheidungstheorie.