Beschreibung:
In diesem Buch findet sich mit den Begriffen von Weltstaat und Weltstaatlichkeit ein anregendes Potenzial zur systematischen Beobachtung globaler politisch-rechtlicher Strukturbildung, welches die bisher eher fragmentarisch bleibenden Beobachtungsmöglichkeiten der bekannten Ansätze von Globalisierung und Global Governance grundlegend erweitert.
Mit Beiträgen von Mathias Albert, Rudolf Stichweh, Andreas Fischer-Lescano und Gunther Teubner, Hauke Brunkhorst, Andreas Niederberger, Helmut Willke, Lothar Brock und Lutz Leisering.
In diesem Buch findet sich mit den Begriffen von Weltstaat und Weltstaatlichkeit ein anregendes Potenzial zur systematischen Beobachtung globaler politisch-rechtlicher Strukturbildung, welches die bisher eher fragmentarisch bleibenden Beobachtungsmöglichkeiten der bekannten Ansätze von Globalisierung und Global Governance grundlegend erweitert.
Mit Beiträgen von Mathias Albert, Rudolf Stichweh, Andreas Fischer-Lescano und Gunther Teubner, Hauke Brunkhorst, Andreas Niederberger, Helmut Willke, Lothar Brock und Lutz Leisering.
Einleitung: Weltstaat und Weltstaatlichkeit: Neubestimmungen des Politischen in der Weltgesellschaft.- Dimensionen des Weltstaats im System der Weltpolitik.- Fragmentierung des Weltrechts: Vernetzung globaler Regimes statt etatistischer Rechtseinheit.- Die Legitimationskrise der Weltgesellschaft. Global Rule of Law, Global Constitutionalism und Weltstaatlichkeit.- Wie „demokratisch“ ist die transnationale Demokratie? Paradigmatische Überlegungen zur Form der Demokratie in der Weltgesellschaft.- Politische Strukturbildung der Weltgesellschaft. Symbolordnung und Eigenlogik lateraler Weltsysteme.- Innerstaatliche Kriege und internationale Gewaltanwendung seit dem Ende des Ost-West-Konflikts: Indiz für die Emergenz oder das Ausbleiben von Weltstaatlichkeit?.- Gibt es einen Weltwohlfahrtsstaat?.