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Lebensphasen

Eine Einführung
 eBook
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ISBN-13:
9783531910857
Veröffentl:
2009
Einband:
eBook
Seiten:
284
Autor:
Heinz Abels
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
eBook
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Lehrbuch zeigt die gesellschaftlichen Bedingungen auf, unter denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte ihren Weg durch das Leben finden.

"Über gesellschaftliche Bilder, wer wir in einem bestimmten Alter sind und sein sollen, und soziologische Erklärungen, wie wir werden, was wir sind, und wie das unser Bild von uns selbst beeinflusst."
Das Lehrbuch zeigt die gesellschaftlichen Bedingungen auf, unter denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte ihren Weg durch das Leben finden."Über gesellschaftliche Bilder, wer wir in einem bestimmten Alter sind und sein sollen, und soziologische Erklärungen, wie wir werden, was wir sind, und wie das unser Bild von uns selbst beeinflusst."
Lebensphase Kindheit - Lebensphase Jugend - Lebensphase Erwachsenenalter - Lebensphase Alter
Wir werden geboren, wachsen auf und gehen durchs Leben. So einfach sieht es die Soziologie nicht. Wir werden vonder Gesellschaft sozia- siert und tragen selbst dazu bei, zu werden, was wir in jedem Aug- blick unseres Lebens sind. Wir gehen mit vielen Anderen tagt~iglich um, und auch sie tragen dazu bei, wie wir uns hlen und wie wir uns selbst sehen. Dabei spielen auch die sozialen Bilder, die konkrete Bezugspersonen und die vielen diffusen Anderen von ,Menschen in einem bestimmten Alter oder in einer bestimmten Lebensphase" im Kopf haben, eine R- le. Die Unterteilung des Lebens in bestimmte Phasen gibt es natfirlich auch in unserem Kopf, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. So ungef'~ihr wissen wir, wer wir nach einem bestimmten Alter sind und wie wir uns verhalten sollen, und etwas sicherer wissen wir, wer wir nicht mehr oder noch nicht sind. Und manchmal spfiren wir auch, dass wir das alles nicht allein entscheiden, sondern dass es eben soziale Bilder von Menschen ,in dieser Lebensphase" gibt, nach denen wir erkannt werden. Nach einem allgemeinen Bild erkannt zu werden bedeutet in einer Rolle erkannt zu werden, die grunds~itzlich unabh~- gig von unseren eigenen Vorstellungen, wer wir sein wollen, ist. Aber genau das wollen wir im Grunde: anerkannt werden in unserer Indi- dualit~it. Und hier liegt, wenn wir uns nicht gleich mit den normalen Erwartungen arrangieren wollen, ein Problem: unter ,normalen" - wartungen ein eigenes, d. h.

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