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Handbuch der Schulforschung

 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783531910956
Veröffentl:
2008
Einband:
eBook
Seiten:
1032
Autor:
Werner Helsper
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das in der 2. Auflage vorliegende Handbuch bietet, auf der Grundlage der Erweiterung um einige neue Beiträge, einen noch umfassenderen Überblick über die interdisziplinäre Schulforschung. Im Auftakt wird die Entstehung und Etablierung der Schulforschung von ihren Anfängen bis in die Gegenwart aufgezeigt und die damit verbundene Entwicklung von Forschungsansätzen dargestellt. Auf dem Hintergrund der historischen Differenzierung des Schulsystems und damit auch des Lehrerberufs wird das aktuelle Spektrum der Forschungsfelder systematisiert. So werden in den Beiträgen Forschungen zur Entwicklung der Schule und ihrem Verhältnis zu angrenzenden Bildungsräumen ebenso bilanziert, wie die Ergebnisse der Unterrichts- und Lehr-Lernforschung und vorliegende Studien zu LehrerInnen und SchülerInnen. Das Handbuch schließt mit einem Überblick zur international vergleichenden Schulforschung.
Das Handbuch der Schulforschung erfährt vier Jahre nach seinem Erscheinen eine zweite A- lage. Das ist erfreulich und bestätigt uns zudem nachdrücklich darin, dieses Projekt vor nun fast acht Jahren auf den Weg gebracht zu haben. Wir haben die Möglichkeit einer zweiten Au? age aber nicht nur für Korrekturen und Fehlerbereinigung genutzt, die bei einem Vorhaben dieses Umfangs nicht gänzlich zu vermeiden waren. Die positive Resonanz eröffnete uns auch die Möglichkeit für eine erweiterte Au? age. Wir haben zwei substanzielle Beiträge, die in der e- ten Au? age leider entfallen mussten, nachträglich ergänzt: Es ist ein Beitrag zur international vergleichenden Leistungsforschung sowie ein Beitrag zu Haltungen und Orientierungen von Schülerinnen und Schülern gegenüber der Schule. Damit sind gewiss nicht alle thematischen Ergänzungen realisiert, die möglich oder sinnvoll wären, aber zumindest zwei zentrale Le- stellen der ersten Au? age geschlossen. Wir hoffen, dass das Handbuch dadurch nochgeha- voller geworden ist. Wir danken den alten und neuen Autorinnen und Autoren, für die konstruktive Zusamm- arbeit bei der zweiten Au? age des Handbuchs. Wir haben immer noch Edmund Budrich dafür zu danken, dass wir das Handbuch im Jahr 2001 unkompliziert und ohne Probleme in Angriff nehmen konnten. Wir danken dem VS Verlag und insbesondere Frau Laux für das Interesse an unserem Projekt und ihre Unterstützung bei der zweiten Au? age.
in das Handbuch der Schulforschung.- in das Handbuch der Schulforschung.- Die Entwicklung der Schulforschung.- Entwicklungsformen der Schulforschung in Deutschland und in den Vereinigten Staaten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.- Die Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung der Schulforschung seit den 1970er Jahren.- Forschungsansätze in der Schulforschung.- Quantitative Ansätze und Methoden in der Schulforschung.- Qualitative Schulforschung auf Konsolidierungskurs: interdisziplinäre Spannungen und Herausforderungen.- Triangulation quantitativer und qualitativer Zugänge in der Schulforschung.- Methoden der Handlungs-, Praxis- und Evaluationsforschung.- Forschungsfelder der Schulforschung.- Geschichte des Schulwesens und des Lehrerberufs.- Bildungsökonomie und Schulstatistik.- Schulformvergleiche und Studien zu Einzelschulen.- Berufsbildung als Gegenstand der Schulforschung.- Sonderschulen — integrative Beschulung.- Reform- und Alternativschulen.- Leistungsvergleichs- und Schulqualitätsforschung.- Studien zur Organisations- und Schulkulturentwicklung.- Handlungs- und Praxisforschung.- Schule und Familie.- Schule und Sozialpädagogik — Chancen, Formen und Probleme der Kooperation.- Schule und Medien.- Schul- und Freizeitkultur der Schüler.- Kindergarten und Grundschule — Zur Strukturdifferenz zweier Erziehungs- und Bildungsinstitutionen.- Von der Grundschule zur Sekundarstufe.- Übergang Schule — Berufsausbildung.- Statuspassage von der Schule ins Studium.- Schule und sozial-regionale Ungleichheit.- Schule und Ethnizität.- Schule und Geschlecht.- Schule und Generation — Konturen und Entwicklungsperspektiven eines Forschungsfeldes.- Unterrichts- und Lehr-Lern-Forschung.- Forschung zu Didaktik und Curriculum.- Interaktion im Unterricht.- Forschung zur Lehrerpersönlichkeit.- Biographien und Berufskarrieren von Lehrerinnen und Lehrern.- Lehrerinteraktion und -kooperation.- Lehrerprofessionalität: Wissen, Können, Handeln.- Lehrerbildung.- Forschung zur Schülerpersönlichkeit.- Schülerbiographie und Schulkarriere.- Peer-Interaktion und Peer-Kultur.- Einstellungen, Wohlbefinden, abweichendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern.- Schulforschung in internationaler Perspektive.- Forschung zur Universalisierung von Schule.- Vergleichende Bildungsforschung — Bildung, Nationalstaat und Weltgesellschaft.
Das Handbuch der Schulforschung erfährt vier Jahre nach seinem Erscheinen eine zweite A- lage. Das ist erfreulich und bestätigt uns zudem nachdrücklich darin, dieses Projekt vor nun fast acht Jahren auf den Weg gebracht zu haben. Wir haben die Möglichkeit einer zweiten Au? age aber nicht nur für Korrekturen und Fehlerbereinigung genutzt, die bei einem Vorhaben dieses Umfangs nicht gänzlich zu vermeiden waren. Die positive Resonanz eröffnete uns auch die Möglichkeit für eine erweiterte Au? age. Wir haben zwei substanzielle Beiträge, die in der e- ten Au? age leider entfallen mussten, nachträglich ergänzt: Es ist ein Beitrag zur international vergleichenden Leistungsforschung sowie ein Beitrag zu Haltungen und Orientierungen von Schülerinnen und Schülern gegenüber der Schule. Damit sind gewiss nicht alle thematischen Ergänzungen realisiert, die möglich oder sinnvoll wären, aber zumindest zwei zentrale Le- stellen der ersten Au? age geschlossen. Wir hoffen, dass das Handbuch dadurch noch geha- voller geworden ist. Wir danken den alten und neuen Autorinnen und Autoren, für die konstruktive Zusamm- arbeit bei der zweiten Au? age des Handbuchs. Wir haben immer noch Edmund Budrich dafür zu danken, dass wir das Handbuch im Jahr 2001 unkompliziert und ohne Probleme in Angriff nehmen konnten. Wir danken dem VS Verlag und insbesondere Frau Laux für das Interesse an unserem Projekt und ihre Unterstützung bei der zweiten Au? age.

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