Beschreibung:
Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe ''Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion'' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.
Können durch institutionelle Regulierungen Lebenschancen eröffnet oder verschlossen werden? Neben dieser Frage untersucht die Forschungsgruppe 'Personenbezogene Wohlfahrtsproduktion' auch die durch Professionelle und AdressatInnen realisierten (Ko-)Produktionen und analysiert die jeweiligen Bedingungsmöglichkeiten einer personenbezogenen Wohlfahrtsproduktion. In ihrer Gesamtheit geht es den Arbeiten der Forschungsgruppe zum einen um eine systematische Analyse der durch institutionelle Regulierungen eröffneten (oder verschlossenen) Lebenschancen. Mit dieser Publikation stellt sich die Forschungsgruppe vor und ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.
AdressatInnen der Kinderschutzdebatte: Familiale Verantwortung für personenbezogene Wohlfahrtsproduktion - Den Ruhestand gestalten lernen: Menschen mit Behinderung in einer alternden Gesellschaft - Psychosoziale Krisen - Institutionelle Kontexte: Die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontext des familialen Wandels - Professionalität im Post-Wohlfahrtsstaat - Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe - Gesellschaftliche Kontexte: Soziale Arbeit und Lebensführung. Die Perspektive einer sozialpädagogischen Empirie der Lebensführung - Gerechtigkeit und Soziale Arbeit: Capabilities als Antwort auf das Maßstabsproblem in der Sozialen Arbeit - Kinderarmut und Wohlfahrtsproduktion