Beschreibung:
Der Begriff des Intensivtäters beschreibt einen „kriminologischen Typ“, der sich durch eine hohe Frequenz kriminellen Handelns oder aber besonders schwere Einzelverbrechen auszeichnet. Jugendliche Intensivtäter sind Untersuchungsgegenstand in den verschiedensten Disziplinen, z.B. der Psychologie, Soziologie, (Sozial-)Pädagogik oder der Polizeiwissenschaft. Ziel des Buches ist die Zusammenführung dieser unterschiedlichen Perspektiven. Es werden Ursachenmodelle, Theorien der Aufrechterhaltung sowie Präventionskonzepte und deren Anwendung in der Praxis vorgestellt, um darauf aufbauend die Grundzüge eines integrativen, genuin interdisziplinären Modells der jugendlichen Intensivtäterschaft zu entwerfen.
Der Begriff des Intensivtäters beschreibt einen „kriminologischen Typ“, der sich durch eine hohe Frequenz kriminellen Handelns oder aber besonders schwere Einzelverbrechen auszeichnet. Jugendliche Intensivtäter sind Untersuchungsgegenstand in den verschiedensten Disziplinen, z.B. der Psychologie, Soziologie, (Sozial-)Pädagogik oder der Polizeiwissenschaft. Ziel des Buches ist die Zusammenführung dieser unterschiedlichen Perspektiven. Es werden Ursachenmodelle, Theorien der Aufrechterhaltung sowie Präventionskonzepte und deren Anwendung in der Praxis vorgestellt, um darauf aufbauend die Grundzüge eines integrativen, genuin interdisziplinären Modells der jugendlichen Intensivtäterschaft zu entwerfen.
Mit Beiträgen von Konstanze Fritsch, Daniela Lesmeister, Rainer Kilb, Jens Weidner, Annette Boeger, Verena Welling, Wilfried Huck, Lorenz Huck, Thomas Naplava, Wolfgang Stelly, Jürgen Thomas, Marcus Roth und Inge Seiffge-Krenke.