Beschreibung:
Worin liegt die Bedeutung von Zensuren für den Unterrichtsalltag? Wie hängen Unterrichtspraktiken und alltägliche Leistungsbewertung zusammen? Und wie unterscheidet sich der Umgang mit schulischer Leistungsbewertung zwischen dem Gymnasium und der Haupt- bzw. Sekundarschule? Diesen Fragen widmen sich die Analysen dieses Buches, die auf mehrjährigen teilnehmenden Beobachtungen im fünften bis siebten Schuljahr verschiedener Schulformen beruhen. In der Kontrastierung der Beobachtungen zeigt sich, dass ein bedeutsamer Unterschied der Schulformen in dem grundlegenden und je spezifischen Umgang mit schulischer Leistung als solcher liegt.
Worin liegt die Bedeutung von Zensuren für den Unterrichtsalltag? Wie hängen Unterrichtspraktiken und alltägliche Leistungsbewertung zusammen? Und wie unterscheidet sich der Umgang mit schulischer Leistungsbewertung zwischen dem Gymnasium und der Haupt- bzw. Sekundarschule? Diesen Fragen widmen sich die Analysen dieses Buches, die auf mehrjährigen teilnehmenden Beobachtungen im fünften bis siebten Schuljahr verschiedener Schulformen beruhen. In der Kontrastierung der Beobachtungen zeigt sich, dass ein bedeutsamer Unterschied der Schulformen in dem grundlegenden und je spezifischen Umgang mit schulischer Leistung als solcher liegt.
Das Projekt 'Leistungsbewertung' und das methodische Vorgehen - Legitimierungspraktiken von Noten - Das Verhältnis von Leistungsbewertung und Unterricht - Praktiken des 'erfolgreichen' Schülers: Über das Verhalten des erfolgreichen Schülers - Die Herstellung von Unterrichtsorientierung - Schülerleistungen bewerten und benoten - Der gute Schüler? - Die Praktiken des Schulerfolgs u.a.