Griechische Frühgeschichte bis 500 v. Chr.

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250 g
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241x168x14 mm
Beschreibung:

Dr. Josef Fischer, geb. 1976, studierte Alte Geschichte und Altertumskunde sowie Klassische Archäologie. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier sowie an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien und lehrte an den Universitäten Salzburg, Trier, Wien und Passau. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Frühgeschichte, die griechische Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie Kleinasien im Altertum. Derzeit ist er als Redakteur in einem internationalen Medienunternehmen tätig.Heinz Heinen (1941-2013) lehrte Alte Geschichte an der Universität Tier. Die Zeit des Hellenismus zählte zu seinen Forschungsschwerpunkten.Charlotte Schubert ist Inhaberin des Lehrstuhls für Alte Geschichte am Historischen Seminar der Universität Leipzig.Dr. Martin Bommas, geb. 1967, studierte in Heidelberg Ägyptologie, lehrte an den Universitäten Heidelberg, Basel und Zürich sowie als Gastdozent in Rom und Sheffield und ist seit 2006 Senior Lecturer in Ägyptologie an der University of Birmingham.Frank M. Ausbüttel, geb. 1955, studierte Latein, Geschichte und Pädagogik in Marburg/Lahn und Cambridge. Seit 1986 ist er im hessischen Schuldienst (seit 2002 als Schulleiter) tätig. Er ist zugleich Lehrbeauftragter für Alte Geschichte an der Philipps-Universität in Marburg sowie an der Universität Frankfurt a.M.Ingemar König, geb. 1938, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der Universität Trier. Bei der WBG erschien von ihm zuletzt 'Vita Romana. Vom täglichen Leben im alten Rom' - eine Darstellung des antiken Alltags aufgrund der Quellen (2004).Veit Rosenberger (_ 2016) war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt. Bei der WBG erschien von ihm außerdem der Band »Griechische Orakel« (2001).Michael Sommer studierte Alte Geschichte, Klassische Philologie, Wissenschaftliche Politik, Neuere und Neueste Geschichte sowie Vorderasiatische Archäologie in Freiburg, Basel, Bremen und Perugia, lehrte in Liverpool und ist seit 2012 Professor für Alte Geschichte an der Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Imperium Romanum, der östliche Mittelmeerraum sowie die Phönizier. Von ihm sind zahlreiche Bücher erschienen, u.a. "Der römische Orient. Zwischen Mittelmeer und Tigris" (2006), "Die römischen Kaiser. Herrschaft und Alltag" (2010) und "Narren im Purpur. Lebensbilder aus der Antike" (2012).Hartmut Leppin, 1963 geboren, lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt/ Main. 2015 wurde ihm der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis zugesprochen, 2019 erhielt er für seine Forschungen zur "Polyphonie des frühen Christentums" den Erwin-Stein-Preis. 2020 übernahm er den Vorsitz am Historischen Kolleg. Er gehört dem Beirat der Historischen Zeitschrift an. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Spätantike und dabei besonders die Christianisierungsprozesse.

Prof. Dr. Raimund Schulz ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Bielefeld. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Seefahrt, Krieg, Herrschaft und Völkerrecht in der Antike. 2017 erhielt er für sein Buch "Abenteurer der Ferne. Die großen Entdeckungsfahrten und das Weltwissen der Antike" den Forschungspreis Geographie und Geschichte der Frithjof-Voss-Stiftung.

Das Buch gibt einen kompakten Überblick über die kulturelle Entwicklung Griechenlands und der Ägäis vom Neolithikum über die Bronzezeit bis hin zur frühen Eisenzeit, den sog. 'Dark Ages'. Für die Zeit des archaischen Griechenland verdanken wir Homer sowie ersten literarischen Quellen und Inschriften Erkenntnisse über die frühgriechische Gesellschaft.
Die Frühzeit der griechischen Geschichte ist eine wichtige Voraussetzung zumVerständnis der gesamten griechisch-römischen AntikeWichtiges Thema für die Reihe Geschichte kompaktStudienbuch für alle Altertumswissenschaften: Althistoriker, Klassische Philologen, ArchäologenGute Ergänzung zum Kompakt-Band >Athen und Sparta
Die minoische Kultur auf Kreta und die mykenische Zivilisation in Griechenland bildeten die beiden ersten Hochkulturen auf europäischem Boden. In einem einzigartigen historischen Prozess entwickelte sich hier im 2. Jahrtausend v. Chr. eine ägäische Großmacht, die bis heute zum Urbild und Grundmuster aller demokratischen Staatswesen werden sollte. In dieser archaischen Zeit entstanden die politischen und gesellschaftlichen Strukturen in Griechenland, die dann in der Klassischen Epoche bestimmend werden sollten: Die Welt der griechischen Stadtstaaten bildet sich heraus, Griechen kolonisieren Süditalien und Sizilien, es gibt erste Ansätze einer Gesetzgebung und die Erfahrungen einer Tyrannis münden am Ende der Epoche in die ersten Schritte in Richtung einer Demokratie in Athen. Die frühgriechische Geschichte ist damit ein integraler Bestandteil aller mit dem griechisch-römischen Altertum befassten Fächer - von der Alten Geschichte über die Klassische Philologie bis zur Archäologie.

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