Interreligiöse Toleranz

Von der Notwendigkeit des christlich-islamischen Dialogs
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245x172x19 mm
Beschreibung:

Tamcke, MartinMartin Tamcke ist seit 1999 Professor für Orientalische Kirchengeschichte und Ökumene an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Er promovierte 1985 und habilitierte 1993 in Marburg. Er ist mehrfacher Ehrendoktor und Träger des Bundesverdienstkreuzes.Thull, PhilippPhilipp Thull, Dipl. Theol., Lic.iur.can, geb. 1987, ist Referent für Kirchenrecht im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim und absolviert derzeit ein Promotionsstudium im Kirchenrecht.Yousefi, Hamid RezaDr. Hamid Reza Yousefi ist Privatdozent für interkulturelle Philosophie und Geschichte der Philosophie an der Universität Koblenz-Landau und der Gründungspräsident des Instituts zur Förderung der Interkulturalität in Trier. Zudem ist er als Herausgeber der Schriftenreihe 'Interkulturelle Bibliothek' tätig.
Christentum und Islam sind die größten Weltreligionen und kennen viele Berührungspunkte. In diesem Band zeigen renommierte Kenner beider Religionsgemeinschaften neue Wege zur Verständigung auf, indem sie Gemeinsamkeiten und Differenzen gleichermaßen diskutieren. So entsteht eine fruchtbare Grundlage für einen längst fälligen Dialog.
Hochaktuelles ThemaWesentliche Aspekte der Religionen werden vorgestelltWachsende Bedeutung des christlich-islamischen DialogsRenommierte christliche und muslimische Autoren und Autorinnen in einem Band
Islam und Christentum gehören zu den meist diskutierten Weltreligionen unserer Zeit, über die unzählige Bücher geschrieben worden sind; Bücher, die nicht immer den offenen Dialog gesucht haben. Mit dem vorliegenden Band liegt nun endlich ein mutiges Buch mit einer fruchtbaren Grundlage für interreligiöse Toleranz und eine längst fällige dialogische Verständigung vor. Eine Gruppe christlicher und muslimischer Autorinnen und Autoren führt auf anschauliche Weise in die zentralen Themen ihrer Religionen ein.Beleuchtet werden die unterschiedlichen Aspekte zu Menschenrechten, Fundamentalismus und Djihad, aber auch zu Religionsfreiheit, Gottesvorstellung und Liebe. In leicht verständlicher Sprache bieten die Verfasser einen kritischen Überblick sowohl zu Gemeinsamkeiten als auch zu Unterschieden beider Weltreligionen. Die klar gegliederten Beiträge ermöglichen auch Lesern ohne Vorkenntnisse einen schnellen Einstieg in wesentliche Fragen einer neuen Leitidee christlich-islamischen Dialogs.Mit Beiträgen u.a. von Christoph Böttigheimer, Ulrike Elsdörfer, Abdoldjavad Falaturi, Thomas Schirrmacher und Martin Tamcke.

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