Das Pferd in der Antike

Von Troja bis Olympia
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ISBN-13:
9783534450107
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
19.07.2022
Seiten:
176
Autor:
Achim Lichtenberger
Gewicht:
748 g
Format:
295x208x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

H.-Helge Nieswandt ist Kustos des Archäologischen Museums der Universität Münster. Die Kulturgeschichte des antiken Griechenlands und die der benachbarten Kulturen sind sein Forschungsgebiet.Achim Lichtenberger ist Professor für Klassische Archäologie und Direktor des Archäologischen Museums an der Universität Münster. Er forscht zum östlichen Mittelmeerraum in griechisch-römischer Zeit.Sybill Ebers ist Diplom-Biologin, studierte an der Ruhr-Universität Bochum und war Kuratorin verschiedener Ausstellungs- und Umweltbildungsprojekte sowie wissenschaftliche Referentin des Deutschen Hygiene-Museums, Dresden. Seit 2002 ist sie Direktorin des Westfälischen Pferdemuseums Münster.
Seit Jahrtausenden sind Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Reich bebildert zeigt dieser Band in dreizehn Essays den besonderen Stellenwert des Pferdes in der Antike - als Rohstofflieferant, als Zug- und Reittier, als Statussymbol, in seiner Bedeutung für Religion und Mythos sowie Krieg und Sport und als bester Freund des Menschen.
Am Beginn der europäischen Literaturgeschichte steht das Trojanische Pferd, und schon in der Antike war Reiten eine olympische Disziplin: Pferde waren in der antiken Welt allgegenwärtig. Wo immer sie auftraten, ob in Religion, Politik, Kriegswesen, Sport oder Wirtschaft, nahmen sie eine herausragende Stellung ein.Der Katalog anlässlich des Ausstellungsprojektes des Archäologischen Museums der WWU Münster und des Westfälischen Pferdemuseums im Allwetterzoo greift zentrale kulturgeschichtliche Aspekte des Pferdes auf. Zahlreiche Essays widmen sich Themen wie der Domestikation des Pferdes, dem Pferd im Alten Orient und in Ägypten, der Pferdezucht und -haltung, dem Pferd im Krieg, im Sport, in Kult und Mythos sowie seiner Bedeutung als Statussymbol und Freund des Menschen. Dabei werden immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart gesucht und hergestellt. Insgesamt 209 Exponate veranschaulichen den Beginn einer äußerst erfolgreichen Beziehung von Mensch und Tier.

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