Von Gesundheitsstatistiken zu Gesundheitsinformation

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244x170x19 mm
Beschreibung:

Mit Beiträgen von zahlreichen Fachwissenschaftlern
Von Gesundheitsstatistiken zum Gesundheitsinformationssystem.- A. Gesundheitsstatistik und Gesundheitsinformationssystem.- B. Inhalt des Gesundheitsinformationssystems.- C. Methodik im Gesundheitsinformationssystem.- D. Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland im Spiegel der Statistik.- E. Stand der Gesundheitsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland.- Nutzen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Information im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland.- Einführung.- I. Die Überwachung von Krankheiten.- - Der Beitrag von Krankheitsregistern zum Gesundheitsinformations system unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen des Krebsregisters Baden-Würtemberg.- - Epidemiologische Überwachung von Umwelt und Gesundheit kleiner Bevölkerungsgruppen mit Hilfe geomedizinischer Methoden.- II. Die Beurteilung von Maßnahmen und Regelungen im Gesundheitswesen.- - Improving the documentation of the German cancer screening program.- - Nutzen und Weiterentwicklungsmöglichkeit von Information im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der Evaluierung einer gesundheitspolitischen Regelung..- III. Datengestützte Information für die Planung im Gesundheitswesen.- - Allocating revenue between regions in England.- - Information about the use of hospital beds.- IV. Datengestützte Beurteilung der Finanzierungs- und Mengenströme im Gesundheitswesen.- - Data on financing health care in the Federal Republic of Germany.- - Methods for the evaluation and analysis of health expenditure.- V. Datenerfordernisse für die Forschung im Gesundheitswesen.- - Evaluating the effects of community intervention for risk factors of cardiovascular disease.- - Chronic diseases and analyses of life cycles.- VI. Information im Rahmen desProgramms 'Health for All by the Year 2000.- - Health for all by the year 2000 - what information is required, what data is available?.- VII. Datenschutzrechtliche Aspekte.- - Einige datenschutzrechtliche Aspekte.- Literatur.- Adressen der Autoren.
Gesundheitsstatistiken sollen wichtige Eigenheiten des Gesundheitssys1mes eines Landes beschrei ben. FUr di ese Beschrei bung werden Daten sowoh1 aus dem Gesundhei tsversor gungssysem se1bst a1s auch aus anderen Bereichen, wie Bevo1kerung, Sozia1versiche rungswesen, Beschafti gung, Wohnungswesen, aber auch aus Umwe1 t- und Bodennutzung beno tigt. FUr Statistiken Uber das Gesundheitsversorgungssystem tragt die Gesundheitssta tistik die methodische und mit anderen zusanmen die inha1t1iche Verantwortung. Daten aus an deren Berei chen benutzt si e 1 edi gl i ch fUr i hre Anal ysen. Sol che Anal ysen fUhren zu I nf ormati on Uber das Gesundhei tswesen, wenn i hre Ergebni sse relevant, aktuell, ausreichend genau, interpretiert und verstandlich dargestellt wer den. Tatsachlich bleiben aber viele Daten ungenutzt oder werden nicht ausreichend ver wendet, weil in der Bundesrepub1 ik Deutsch1 and ei ne Trennung zwi schen Datenerhebung und Dateninterpretation eingetreten ist. Diese Trennung beider Aufgaben beruht vor allem auf der Tatsache, daB die institutiona1isierte amt1iche Statistik die Datenerhe bung, nicht aber die Interpretation, a1s ihre vorrangige Aufgabe ansieht. Da sie of1ma1s keinen spezifischen Auf trag zur Datenanalyse erhalt, bleibt es oft bei der ZurverfUgungstell ung von Daten, die kaoo eine Deutung erfahren.

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