Flexibilität in der Fertigung

Organisation und Bewertung von Personalstrukturen
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Inhaltsübersicht.- 1 Einleitung und Zielsetzung.- 2 Ausgangssituation.- 2.1 Erfordernisse der betrieblichen Praxis.- 2.2 Einflüsse von Arbeitssystemen.- 2.3 Fertigungsflexibilität und deren Komponenten.- 2.4 Betriebliche Aspekte zur Fertigungsflexibilität.- 2.5 Definitionen zur Fertigungsflexibilität.- 3 Bewertung der Flexibilität von Arbeitsstrukturen mit unterschiedlicher Mitarbeiter-Qualifikation.- 3.1 Untersuchungsfeld.- 3.2 Ermittlung der Flexibilität von Arbeitsstrukturen.- 3.3 Ermittlung der Typen-Flexibilität einer Flachbaugruppen-Werkstatt.- 4 Flexibilitätsorientierte Personaleinsatzplanung.- 4.1 Planungsschritte.- 4.2 Ermittlung der angepaßten Personalstruktur für eine Flachbaugruppen-Werkstatt.- 5 Flexibilisierung von Arbeitssystemen durch Verminderung der Arbeitsteilung und Abkehr von rigider Arbeitszeit.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Zeitflexible mitarbeiterorientierte Arbeitsgruppen.- 5.3 Beispiel für eine Flachbaugruppen-Fertigung mit BLUME-Gruppen.- 5.4 Das BLUME-Konzept als ein Beispiel für differentielle Arbeitsgestaltung.- 6 Planung, Bewertung und Erfolgskontrolle flexibler Arbeitsstrukturen.- 6.1 Vorgehensweise.- 6.2 Planung flexibler Arbeitsstrukturen.- 7 Zusammenfassung.
Theorelisch mijgliche Alternativen 2 Datensammlung Duale Zielsetzung 3 System-Grobplanungen nach Strukturkonzept Ausgewahlte Grobstrukturen 4 Entscheidung fUr eine Alternative durch dualen EntscheidungsprozeB Ausgewllhltes System 5 Detailplanung Entscheidung Detailliertes System 6 AusfUhrungsplan Bild 23: Schematische Darstellung der Planung von Losungsalternativen (nach GROB, S. 134) 6. 2. 2 Anwendungsbeispiel In Kap. 3 wurde eine Werkstatt zur Fertigung von Flachbaugruppen vor gestellt und als Untersuchungsfeld zur Ermittlung der Flexibilitat ver erlautert wurde, schiedener Arbeitsstrukturen herangezogen. Nicht naher wie man systematisch zu unterschiedlichen Arbeitsstrukturen kommt, die sinnvolle Alternativen darstellen. Dazu werden im folgenden die Planungs schritte nach PLATIN, einer Planungssystematik fUr technologische Inno vation, (GROB 1981b) realisiert. - 115 - 1. Schritt: Situationsanalyse (1) Marktanalyse Marktanalysen haben ergeben, daB fur die Produkte PI, P2, . Pn ausreichende Marktchancen bestehen, so daB sich die Beibehaltung bzw. Neuaufnahme in die Produktpalette des Unternehmens empfiehlt. Die Marketingabteilung gibt Prognose stUckzahlen an und nennt die zu erfullenden Randbedingungen und kaufentscheidenden Faktoren (insbesondere Preis, Qualitats anforderungen, EinfUhrungstermin, Lieferbereitschaft). (2) Geschaftsfeldplanung Fur die einzelnen Produktgruppen wird eine Geschaftsfeldplanung vorgenommen, aus der das geplante Wachstum im Markt sowie die erforderlichen Investitionsmittel (grob abgeschatzt) hervor gehen. (3) Produktstrategie FUr jedes einzelne Produkt (einschlieBlich der zu erwartenden Typen und Varianten) wird eine Produktstrategie erarbeitet. Die Produkteigenschaften werden festgelegt, die zu erreichenden Ziele formuliert. (4) Produktanalyse Sofern erforderlich, ist an dieser Stelle fur die bestehenden Produkte eine Wertanalyse vorzunehmen; die neuen Produkte sind von vornherein einer Wertgestaltung zu unterziehen (HILDEBRANDT 1985, s. 4f).

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